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16.05.2008 09:21

Bucerius Law School auch bei Berufungskultur führend

Klaus Weber Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bucerius Law School, Hochschule für Rechtswissenschaft gGmbH

    Nach der Bestplatzierung im jüngsten CHE-Hochschulranking nimmt die Bucerius Law School auch im ersten "Berufungskultur-Ranking" in Deutschland eine führende Position ein. Das Ranking wurde vom Deutschen Hochschulverband (DHV) durchgeführt und in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift "Forschung & Lehre" (Ausgabe 5/08) veröffentlicht. Die Bucerius Law School ist Deutschlands erste private Hochschule für Rechtswissenschaft. Sie wurde im Jahr 2000 von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius gegründet.

    Die Berufungspraxis werde zunehmend "ein entscheidender Wettbewerbsfaktor bei der Gewinnung der besten Köpfe für die Universität", begründet "Forschung & Lehre" das Ranking. Befragt wurden 130 Hochschulen, darunter sechs private. Anhand von elf Fragen wurden die Berufungsbedingungen untersucht. Die Bucerius Law School ist eine von zwei Hochschulen, bei denen alle elf Fragen positiv beantwortet wurden.

    Dr. Hariolf Wenzler, Geschäftsführer der Bucerius Law School: "Eine gute Berufungskultur bedeutet in erster Linie gutes Personalmanagement. Wir halten es für außerordentlich wichtig, mit unseren potentiellen Professoren schon beim Berufungsverfahren fair und professionell umzugehen. Das allein reicht aber nicht, um die besten Köpfe zu gewinnen. Hochschulen, die international exzellent und erfolgreich sein wollen, müssen schnell und flexibel reagieren können. Wir sehen es deshalb als großen Vorteil, nicht an öffentliche Besoldungsregeln oder gar den Beamtenstatus von Hochschullehrern gebunden zu sein."


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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