idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
19.05.2008 09:54

Ausstellung über Pressewesen bei Gehörlosen im Dritten Reich in der Bibliothek der FH FFM verlängert

Tatiana Schukow Pressestelle
Fachhochschule Frankfurt (Main)

    Die Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) zeigt die Ausstellung "Von der Vielfalt zur Einfalt. Zensur und Gleichschaltung im Dritten Reich am Beispiel des Literatur- und Pressewesens bei Gehörlosen". Sie dokumentiert die Entstehung der "Gehörlosenpresse" bis hin zur "Einheitszeitung" in der NS-Zeit. Der Schwerpunkt liegt auf der Zensur der Gehörlosenzeitungen und -literatur.

    Die Ausstellung ist eine zeitgeschichtliche Dokumentation aus Anlass des 75. Jahrestages der Bücherverbrennung, heißt es seitens der FH FFM. Gemeinsam mit der Stiftung Taubstummenanstalt in Frankfurt am Main wurde sie zusammengestellt.

    "Aufgrund der großen Resonanz wurde die Ausstellung bis Ende Mai verlängert", teilte die Leiterin der Bibliothek Brigitte Nottebohm mit. Am 30. Mai 2008 wird es um 13 Uhr 30 eine Abschlussveranstaltung geben.

    Weitere Informationen zur Ausstellung im Internet unter http://www.fh-frankfurt.de/de/service_fuer_studierende/bibliothek.html.

    Öffnungszeiten der Ausstellung: Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 19 Uhr, Samstag von 10 Uhr bis 15 Uhr

    Ort: FH FFM, Campus Nibelungenplatz/Kleiststraße, Gebäude 3, Lesesaal der Bibliothek

    Kontakt: Brigitte Nottebohm, Telefon: 069/1533-2460, E-Mail: nottebom@bibl.fh-frankfurt.de oder bibl@bibl.fh-frankfurt.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).