idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
30.05.2008 15:25

RWTH Aachen behauptet Spitzenposition

Thomas von Salzen Pressestelle
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Das Handelsblatt-Magazin "Junge Karriere" hat zum vierten Mal ein Uni-Ranking veröffentlicht. Die RWTH Aachen sowie die Technischen Universitäten Karlsruhe und München, die bei der Exzellenz-Initiative erfolgreich abgeschlossen haben, erhielten besonders gute Bewertungen. In den Fächern Maschinenbau und Elektrotechnik belegt die Aachener Hochschule jeweils den ersten Rang, im Fach Informatik gemeinsam mit der Universität Darmstadt den dritten Rang. Damit konnte die RWTH Aachen im Fach Elektrotechnik die Spitzenposition aus der Vergangenheit halten, in den Fächern Maschinenbau und Informatik konnte sie sich jeweils um einen Rang verbessern.

    Befragt wurden 5.000 Personalverantwortliche aus Unternehmen mit 1.000 und mehr Mitarbeitern, wobei alle Branchen vertreten waren. Im Fokus der Auswertung standen die Fächer Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Jura, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik sowie Wirtschaftsinformatik. Die Fragen bezogen sich auf Jobaussichten, bevorzugte Fachrichtungen, gewünschte Qualifikationen, die Beurteilung der Universitäten und Fachhochschulen, die die besten Absolventinnen und Absolventen ausbilden (pro Fach) und die Beurteilung der neuen Bachelor- und Masterabschlüsse.

    Besonders hoch im Kurs bei den Personalern liegt die RWTH Aachen somit in den technischen Fächern, womit die Einschätzung das Leitbild der Hochschule bestätigt. "Wir setzen auf ein Modell, das eine enge Verzahnung mit der Industrie ermöglicht", so RWTH-Rektor Burkhard Rauhut. Das gute Abschneiden führt er darauf zurück, dass viele Fakultäten Kooperationen mit Unternehmen betreiben, Firmen die RWTH mit Fragen zur Grundlagenforschung beauftragen und einige Firmen eigene Forschungs- und Produktionsstätten an der Hochschule angesiedelt haben. Rund ein Drittel der 2007 von der RWTH Aachen eingeworbenen Drittmittel stammt aus Forschungsaufträgen der Privatwirtschaft. Außerdem kommen 70 Prozent der Dozenten an der RWTH aus der Industrie.

    i. A. Celina Begolli


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).