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01.06.2008 17:17

Frühsommerfest des Botanischen Gartens am 8. Juni 2008

Dr. Michael Schwarz Pressestelle
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Universität Heidelberg lädt alle Interessierten herzlich ein - Ein Beitrag zur "Woche der Botanischen Gärten" - Die große Pflanzenbörse wird ein Highlight

    Am Sonntag, 8. Juni 2008, findet von 11 bis 16 Uhr das Frühsommerfest des Botanischen Gartens der Universität Heidelberg satt. Neben zahlreichen Führungen mit interessanten Themen wie etwa "Bromeliengewächse: Mehr als nur Ananas" oder " Die Pflanzenwelt Madagaskars: Faszinierend, bedeutend, bedroht" gibt es eine Reihe von Informations-Ständen. Hier kann man - auch im direkten Gespräch mit Gärtnermeistern und Wissenschaftlern - Informationen von "Sinnvollen Gartengeräten" bis hin zu "Überlebensstrategien bei Sukkulenten" durch direkte Anschauung erhalten.

    "Viele Besucher werden sich, wie auch auf vergangenen Veranstaltungen des Botanischen Gartens, vor allem auch für die große Pflanzenbörse interessieren", weiß Obergartenmeister und Ausbilder Lutz Eitner, der dieses Angebot mit seinen Auszubildenden organisiert. "In diesem Jahr werden insbesondere auch zahlreiche Kakteen angeboten", so Eitner weiter. Am Info-Stand "Erfolgreiche Kakteen-Kultur" kann man sich dann ausführlich informieren, was der neue Kaktus braucht, "um sich wohl zu fühlen".

    "Das Frühsommerfest ist unser Beitrag zur Woche der Botanischen Gärten", so der Direktor des Botanischen Gartens, Prof. Marcus Koch. Die Woche der Botanischen Gärten (7. 6. bis 15. 6. 2008) ist eine Aktion des Verbandes der Botanischen Gärten. Während dieser Woche finden deutschlandweit in über 50 Botanischen Gärten eine Vielzahl von Veranstaltungen statt, berichtet der Verband der Botanischen Gärten.

    In diesem Jahr steht die Woche unter dem Motto "Sag mir, wo die Blumen sind". Dieses Motto wurde in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund Deutschland gewählt, um auf den Artenschwund in unserer unmittelbaren Umgebung aufmerksam machen. Die Botanischen Gärten in Deutschland kultivieren insgesamt schätzungsweise 50 000 Pflanzenarten aus aller Welt. Ihre umfangreichen Sammlungen einheimischer und exotischer Pflanzen enthalten Raritäten, die in der Natur kurz vor dem Aussterben stehen oder bereits ausgestorben sind.

    Rückfragen bitte an:
    Dr. Andreas Franzke
    Wissenschaftlicher Leiter Botanischer Garten
    Heidelberger Institut für Pflanzenwissenschaften
    Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 340, 69120 Heidelberg
    Tel. 06221 545753, Fax 546178
    afranzke@hip.uni-heidelberg.de

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse

    Irene Thewalt
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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