Auf der Jahrestagung der Deutschen Keramischen Gesellschaft (DKG) ist die Saarbrücker Studentin der Werkstoffwissenschaft Michaela Müller beim Hans-Walter-Hennicke-Wettbewerb mit dem ersten Preis ausgezeichnet worden.
Michaela Müller hat in ihrer Diplomarbeit den Einfluss des elektrischen Stromes auf den Sintervorgang untersucht. Das Sintern bezeichnet den Prozess, durch den eine Keramik dicht gebrannt wird. Mit dem so genannten feldunterstützten Sintern (FAST) hat sie ein neuartiges Verfahren getestet, das den Effekt eines angelegten elektrischen Feldes zur Aktivierung des Sinterprozesses nutzt.
Für die Präsentation ihrer Arbeit erhielt die Saarbrücker Studentin in Höhr-Grenzhausen eine Urkunde und ein Preisgeld von 250 Euro.
Der Hans-Walter-Hennicke-Preis wird seit 1995 von der Deutschen Keramischen Gesellschaft jährlich an Absolventen verliehen, deren Diplomprüfung nicht länger als ein Jahr zurückliegt und die im Rahmen eines Vortragswettbewerbs mit einem hervorragenden Vortrag zu einem keramischen Thema in Erscheinung treten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Michaela Müller
Lehrstuhl für Pulvertechnologie von Glas und Keramik
Tel. (0681) 302-5234
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Werkstoffwissenschaften
regional
Personalia
Deutsch
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