Medizinstudierende der Universität Gießen versorgen am 11. Juni 2008 "kranke" Kuscheltiere und Puppen am Kirchplatz
Puppen- und Kuscheltiereltern aufgepasst: Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr gibt es am Mittwoch, 11. Juni 2008, von der Fachschaft Humanmedizin der Universität Gießen wieder ein Teddybär-Krankenhaus am Kirchplatz in der Gießener Innenstadt. Von neun bis 17 Uhr können Kinder zwischen drei und sechs Jahren ihre Kuscheltiere und Puppen von Medizinstudierenden untersuchen und behandeln lassen. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Die Behandlung der kleinen Patienten beschränkt sich auf Abhören, Abtasten oder Verbände anlegen. Kleine "Wunden" können auch durch Nähte versorgt werden. Am Schluss erhalten die Kinder in der Apotheke Teebeutel, Pflaster und anderes, um die Patienten zu Hause weiter versorgen zu können. Ziel der Veranstaltung ist es, dass Kinder auf spielerische Weise den Krankenhausablauf kennen lernen und Berührungsängste abbauen können, ohne selbst betroffen zu sein. Eventuelle gesundheitliche Probleme der Kinder bleiben dabei unberührt. Die Studierenden können als Teddy- und Puppenärzte ihr Einfühlungsvermögen trainieren und Erfahrungen im Umgang mit Patienten sammeln.
Wie im vergangenen Jahr gibt es auch ein buntes Rahmenprogramm. So haben Kinder etwa die Möglichkeit, einen Rettungswagen kennen zu lernen. Für den Vormittag haben sich bereits zahlreiche Kindergartengruppen angemeldet, nachmittags sind Eltern mit ihren Kindern herzlich eingeladen teilzunehmen.
Termin:
Teddybär-Krankenhaus: Mittwoch, 11. Juni 2008, 9 bis 17 Uhr, Kirchplatz, 35390 Gießen
Kontakt:
Fabian Knörr, Fachschaft Humanmedizin der Justus-Liebig-Universität
Telefon: 0176-23401508
E-Mail: teddy@fsmed.net
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).