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05.06.2008 16:42

TUB: Blitze mit mehreren Millionen Volt

Dr. Kristina R. Zerges Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Medieninformation der TU Berlin Nr. 135 vom 5. Juni 2008

    Blitze mit mehreren Millionen Volt
    Versorgungszuverlässigkeit und Klimawandel - spannende Experimente in der Hochspannungshalle der TU Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften am 14. Juni 2008

    In der großen Hochspannungsversuchshalle der TU Berlin zeigen die jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler des Fachgebietes Hochspannungstechnik spektakuläre Experimente mit Blitzen und überschlagenden Lichtbögen bis zu mehreren Millionen Volt.

    So wird an einer Schaufensterpuppe demonstriert, was passiert, wenn ein Mensch vom Blitz getroffen wird. Zu erleben sind die beeindruckenden Experimente zur Langen Nacht der Wissenschaften an der TU Berlin.

    Zeit: Sonnabend, den 14. Juni 2008, 18.00, 19.30, 21.00 und 22.30 Uhr
    Ort: Haus der Funken/EMH, Einsteinufer 11, 10587 Berlin, Große Hochspannungshalle HT 008

    Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erklären auch, was das Naturphänomen Blitz und eine zuverlässige elektrische Energieversorgung miteinander zu tun haben. Das Energieversorgungsnetz, durch das wir zuverlässig mit elektrischer Energie versorgt werden, ist ein riesiges Verbundnetz, das sich über ganz Europa erstreckt. Schon relativ kleine Fehler können sich auf die Stabilität des gesamten Netzes auswirken. Am Fachgebiet Hochspannungstechnik der TU Berlin bemüht man sich um die Zuverlässigkeit der verschiedenen Komponenten des Netzes wie die Energiekabel, die die Verbraucher unterirdisch und damit fast unbemerkt mit elektrischer Energie versorgen, oder wie die großen Generatoren und Leistungstransformatoren, die zum Beispiel im Kraftwerk zuverlässig funktionieren müssen. Bei der Diagnostik solcher Komponenten erstellen die TU-Wissenschaftlerinnen und TU-Wissenschaftler einen "ärztlichen Befund".

    Ob der Klimawandel dauerhaft mit mehr Gewittern einhergeht, wie die vielen Gewitter 2007 in Deutschland vermuten lassen konnten, vermögen auch die Forscher der TU Berlin nicht zu sagen, aber sie können aufklären, wie man sich bei einem aufkommenden Gewitter verhält und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um das eigene Haus vor Blitzeinschlägen zu schützen.

    Im Internet finden Sie das gesamte Programm im Haus der Funken/EMH unter: http://www.lndw.tu-berlin.de/course/category.php?id=19

    Außerdem möchten wir Sie auf unsere Fotogalerie im Internet aufmerksam machen - ein spezieller Service der Pressestelle der TU Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften 2008 für die Redaktionen. Unter dem Link www.tu-berlin.de/?id=36290 finden Sie Fotos zu verschiedenen Projekten der TU Berlin, unter anderem auch zu den Blitzexperimenten, die während der Langen Nacht der Wissenschaften am 14. Juni 2008 gezeigt werden.

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    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dipl.-Ing. Volker Bergmann, Institut für Energie- und Automatisierungstechnik, Fachgebiet Hochspannungstechnik, Einsteinufer 11, 10587 Berlin, Tel.: 030/314-23394,E-Mail: bergmann@ihs.ee.tu-berlin.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    "EIN-Blick für Journalisten" - Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter:
    Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter:
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-berlin.de/?id=36290
    http://www.lndw.tu-berlin.de/course/category.php?id=19
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Englisch


     

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