Nr. 122 / 6. November 2000/ sto
"Chinesische und europäische Denkweise"
Vortrag des Chinesischen Botschafters an der Universität Karlsruhe
am Mittwoch, den 8. November 2000, 16.00 Uhr
NTI-Hörsaal (Geb. 30.10)
Engesserstraße 5
76131 Karlsruhe
Die Universität Karlsruhe (TH) besitzt traditionell enge Kontakte zu den führen-den Universitäten der Volksrepublik China - etwa durch zahlreiche wissen-schaftliche Austauschprogramme. Chinesische Absolventen der Karlsruher Fri-dericiana nehmen leitende Positionen in chinesischen Universitäten ein. Nach-dem bereits beim Festakt der Universität zahlreiche Rektoren und Präsidenten von chinesischen Hochschulen in Karlsruhe begrüßt werden konnten, ist es nun eine besondere Ehre für Rektor Professor Dr. Sigmar Wittig, den chinesischen Botschafter auf dem Campus willkommen zu heißen.
Auf Einladung der Deutschen China-Gesellschaft (DCG) und des Interfakultati-ven Instituts für Angewandte Kulturwissenschaft (IAK) hält der Botschafter der Volksrepublik China, S. E. Herr Lu Qiutian, im Rahmen seines Besuchs in Karls-ruhe einen Vortrag über das Thema "Chinesische und europäische Denkweise".
Herr Lu Qiutian ist seit 1961 im diplomatischen Dienst verschiedener chinesi-scher Botschaften in Europa sowie des chinesischen Außenministeriums tätig und seit 1997 Botschafter der Volksrepublik China in Deutschland. Mit ihm konnte ein ausgewiesener Experte der chinesisch-europäischen Kulturbezie-hungen für einen Vortrag in Karlsruhe gewonnen werden, zu dem alle, insbe-sondere alle an Fragen der Kulturwissenschaft und der europäisch-chinesischen Beziehungen Interessierten, herzlich eingeladen sind.
Nähere Informationen:
Prof. Dr. Gregor Paul
Tel.: 0172-7223406
E-Mail: gp@dcg.de
Die Presseinformation ist im Internet abrufbar unter:
http://www.uni-karlsruhe.de/~presse/Pressestelle/pi122.html
http://www.uni-karlsruhe.de/~presse/Pressestelle/pi122.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).