idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
16.06.2008 12:22

"Zu Dünn, zu Dick?"

Dr. Annette Tuffs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Heidelberg

    Informationstag des Zentrums für Psychosoziale Medizin des Universitätsklinikums Heidelberg zum Thema Ess-Störungen am 28. Juni 2008

    Wie können Ess-Störungen behandelt werden? Wie viele Betroffene gibt es im Rhein-Neckar-Raum? Welche aktuellen Erkenntnisse bietet die Psychotherapieforschung zu diesen Krankheitsbildern? Unter dem Motto "Zu Dünn, zu Dick?" berichten Experten des Zentrums für Psychosoziale Medizin des Universitätsklinikums Heidelberg bei einem Informationstag am Samstag, den 28. Juni 2008 von 9.30 bis 13 Uhr in der Medizinischen Klinik, Im Neuenheimer Feld 410, Großer Hörsaal, über neueste Ergebnisse aus Klinik und Forschung und stehen den Besuchern für Gespräche zur Verfügung. Betroffene, deren Angehörige, Kollegen und Interessierte können sich über das Behandlungsprogramm für Ess-Störungen am Zentrum für Psychosoziale Medizin ausführlich informieren.

    Das Heidelberger Behandlungsprogramm für Essgestörte bietet ein umfassendes Versorgungs- und Behandlungsangebot für das gesamte Spektrum der Ess-Störungen, das sowohl extrem untergewichtige (BMI < 14kg/m²) als auch übergewichtige Patienten mit auffälligem Essverhalten einschließt. Ess-Störungen treten typischerweise erstmals in der Jugend auf, häufig mit anhaltenden oder wiederkehrenden Symptomen bis ins Erwachsenenalter. Die enge Kooperation der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Abteilung für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin der Medizinischen Universitätsklinik ermöglicht es, Betroffene innerhalb des Heidelberger Zentrums bis ins Erwachsenenalter zu behandeln.

    Die Eröffnung der Veranstaltung erfolgt durch die beiden Ärztlichen Direktoren Professor Dr. Wolfgang Herzog (Abteilung für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin) und Professor Dr. Franz Resch (Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie).

    Ausführliches Programm zum Download im Internet:
    www.klinikum.uni-heidelberg.de/Zentrum-fuer-Psychosoziale-Medizin.1797.0.html

    Ansprechpartner:
    Elisabeth Haefeli-Schmutterer
    Tel.: 06221 / 56 37619
    E-Mail: elisabeth.haefeli@med.uni-heidelberg.de

    Bei Rückfragen von Journalisten:
    Dr. Annette Tuffs
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
    und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 / 56 45 36
    Fax: 06221 / 56 45 44
    E-Mail: annette.tuffs(at)med.uni-heidelberg.de

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).