idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
17.06.2008 08:40

Jenas Lichtgedanken und Lichtgestalten

Axel Burchardt Referat Öffentlichkeitsarbeit
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Ausstellung ist bis zum 27. Juni im Campus der Friedrich-Schiller-Universität Jena zu sehen

    Jena (17.06.08) Friedrich Schiller gehört ebenso dazu wie Rudolf Eucken, Hans Berger und Ernst Haeckel. Dies sind vier von 45 Lichtgestalten, die die Friedrich-Schiller-Universität Jena anlässlich ihres 450. Jubiläums identifiziert und in einer Ausstellung vereint hat. Diese Ausstellung, ergänzt um 45 Lichtgedanken, ist jetzt im Universitäts-Campus (Carl-Zeiß-Str. 3) zu besichtigen. Bis zum 27. Juni werden die "45 Lichtgedanken und -gestalten" dort zu sehen sein; der Eintritt ist frei.

    In der Ausstellung, die bereits zu Jahresbeginn kurz in der Goethe-Galerie gezeigt worden ist, hat die Universität Jena ihre klügsten Köpfe und die besten Ideen vereint. Diese Galerie der Lichtgestalten und -gedanken präsentiert Jenaer Wissenschaftsgeschichte auf höchstem Niveau. Neben den ausgewählten Persönlichkeiten, die über Goethe und Schiller hinaus Herausragendes für die Wissenschaft, die Stadt Jena und ihre Bürger geleistet haben, werden wichtige und wirkmächtige Publikationen bzw. Ideen präsentiert. Diese werden in allgemeinverständlicher Form dargeboten und in ihrer Bedeutung für die Gegenwart erläutert. Sie stammen u. a. von Gottlieb Hufeland, Johann Jakob Griesbach und Ernst Abbe.

    Die Ausstellung wird gefördert durch die Stadtwerke Jena-Pößneck.

    Kontakt:
    Daniela Siebe
    Jubiläumsbüro der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Zwätzengasse 3, 07743 Jena
    Tel.: 03641 / 931008
    E-Mail: 450[at]uni-jena.de


    Weitere Informationen:

    http://www.450.uni-jena.de


    Bilder

    In der Ausstellung ist auch Rudolf Eucken zu sehen, der 1908 den Nobelpreis für Literatur erhielt.
    In der Ausstellung ist auch Rudolf Eucken zu sehen, der 1908 den Nobelpreis für Literatur erhielt.
    Foto: FSU
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    In der Ausstellung ist auch Rudolf Eucken zu sehen, der 1908 den Nobelpreis für Literatur erhielt.


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).