Das Forschungsprofil der Universität Greifswald festigt sich.
An der Medizinischen Fakultät der Universität Greifswald ist der Forschungsverbund »Molekulare Medizin« gegründet worden als weiterer wichtiger Schritt, das Forschungsprofil der Universität zu schärfen und zu festigen. In diesem Forschungsverbund bündeln sich Aktivitäten und Expertisen von Wissenschaftlern, die ausgewiesen sind, molekulare Ursachen von Krankheiten und Wirkungen von Therapien zu erforschen. Ihr Ziel ist, neue therapeutische Ansätze in der Onkologie, der Kardiologie, Immunologie und Virologie zu finden. Die Synergie dieses Forschungsverbunds soll Forschungsleistungen der Greifswalder Medizinischen Fakultät und weiterer Institutionen erweitern und Organisationsstrukturen schaffen, die auf lange Sicht auch eine verbesserte Forschungsförderung erlauben.
Wissenschaftler, die am Projekt des Bundesforschungsministeriums BMBF zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der klinischen Forschung an den medizinischen Fakultäten der neuen Bundesländer beteiligt sind, haben ihren Kreis aktiver Mitglieder auf inzwischen 14 Institute und Kliniken der Universität Greifswald und der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankeiten der Tiere auf der Insel Riems ausgeweitet. Gewählter Sprecher des Forschungsverbundes wurde der Pharmakologe Prof. Dr. Dr. Ingolf Cascorbi.
Anfragen zu dem Verbund Greifswalder Forscher beantwortet Ihnen gern
Prof. Dr. Dr. Ingolf Cascorbi, Institut für Pharmakologie,
Friedrich-Loeffler-Str. 23D, 17487 Greifswald, Tel. 03834-86-5650, Fax 86-5651, e-mail: cascorbi@uni-greifswald.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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