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10.11.2000 10:51

60 Unternehmen + 90 Studierende = Heiratsmarkt

Dr. Martin Reuter Kommunikation und Marketing
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Berufliche Praxis ergänzt das Studium an der Universität Witten/Herdecke

    Koordination des Expo-Auftrittes im Unternehmen, Controlling der Kosten in der Produktion, Mitarbeit im Fusionsprozeß zweier Firmen oder Gründung eines eigenen Unternehmens sind Beispiele für Aufgaben, die Studierende der Universität Witten/Herdecke im Rahmen des Mentorenfirmenkonzepts übernehmen. Für die Studierenden der ersten privaten Universität in Deutschland ist es der Normalfall, bereits während des Studiums spannende Projekte durchzuführen und erste Berufserfahrungen zu sammeln.

    Sinn dieses Mentorenfirmenkonzepts ist, die in den Seminaren und der wissenschaftlichen Literatur erlernte Theorie zu der betrieblichen Praxis ins Verhältnis zu setzen, ihre Anwendbarkeit zu prüfen und herauszufinden, inwieweit sie trägt. Denn oft ändert sich zuerst die betriebliche Praxis und dann finden diese Neuerungen Eingang in die Lehrbücher. Um die persönliche Erfahrung der Praxis als Teil des eigenen Studiums zu begreifen, hat Prof. Dr. Gerd Walger seit Gründung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft an der Universität Witten/Herdecke das Mentorenfirmenkonzept entwickelt. Wesentlicher Bestandteil dieses Konzeptes sind die

    Heiratsmärkte
    am 16., 20. und 28. November ab 18 Uhr
    in der Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Str. 50,

    bei denen die Studierenden mit den Mentorenfirmen zu einem ersten persönlichen Kontakt zusammenkommen. Rund 90 Studierende (erstmals in diesem Jahr auch Studierende aus den Fakultäten Medizin, Zahnmedizin und Naturwissenschaft) erleben die Kurzvorstellung von rund 60 Firmen. Darunter sind alle Formen von Groß- und Kleinbetrieben, aus new und old economy - bunt gemischt. Aus den ersten Gesprächen der Heiratslustigen an den drei Abenden ergeben sich oft feste Bindungen für das Studium oder darüber hinaus.

    Sie sind herzlich eingeladen, sich an einem der Abende ein eigenes Bild über diese Art der Studiengestaltung zu machen. (u.A.w.g.)

    Weitere Informationen bei Prof. Dr. Gerd Walger, 02302/926-540 oder unter http://www.uni-wh.de/de/wiwi/lehrstuhle/walger/mfk/mfk-orga.htm


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-wh.de/de/wiwi/lehrstuhle/walger/mfk/mfk-orga.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Organisatorisches, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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