Gemeinsame Tagung der Neurex und Réunion Neurologique am Universitätsklinikum Freiburg
Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Neuro-wissenschaften stehen auf dem Programm der ersten gemeinsamen Tagung von Neurex und Réunion Neurologique, die am Freitag, den 8. Dezember 2000, ab 8.30 Uhr im Hörsaalgebäude Killianstraße am Freiburger Universitätsklinikum, stattfinden wird. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Diskussion stehen molekulare Mechanismen der Entwicklung von Nervenbahnen, neue Ansätze und Anwendungsperspektiven der Neurotechnologie sowie Fragen der Zellteilung und des Zelltods von Tumorzellen im Gehirn. Ferner diskutieren die Wissenschaftler, die aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland zu diesem Meeting nach Freiburg kommen, über spezielle Aspekte wie die der Parkinsonkrankheit und das als "excessive daytime sleepiness" bekannte Krankheitsbild.
Neurex ist ein Netzwerk von öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Laboratorien im gesamten internationalen Oberrheingebiet. Ziel von Neurex ist der grenzübergreifende wissenschaftliche Austausch auf dem Gebiet der Neurowissenschaften sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Heute gehören über 1000 Neurowissenschaftler und Studierende an mehr als 60 Einrichtungen zu diesem Netzwerk. Die Réunion Neurologique bildet einen Zusammenschluß der neurologischen Universitätskliniken Basel, Freiburg und Straßburg mit einem jährlichen Treffen über aktuelle Forschungsergebnisse.
Kontakt:
Réunion Neurologique:
Prof. Dr. Dr. h.c. Carl Hermann Lücking
Neurologischen Universitätsklinik Freiburg
Breisacher Str. 64
79106 Freiburg
Tel.: 0761/270-5305
Fax. 0761/270-5310
E-Mail: luecking@nz.ukl.uni-freiburg.de
www.neurex.org
Neurex:
Prof. Dr. Ad Aertsen
Institut für Biologie III: Neurobiologie und Biophysik
Aertsen@biologie.uni-freiburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).