Etwa 200 Frauenärzte werden zu ihrer diesjährigen Herbsttagung am Sonnabend, dem 25. November 2000, im Magdeburger Maritim-Hotel erwartet. Veranstalter sind die Medizinisch-Wissenschaftliche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Sachsen-Anhalt sowie der Landesverband des Berufsverbandes der Frauenärzte. Im aktuellen Referat geht es um ein Thema, das unter die Begriffe "Lifestyle" und "Antiaging" einzuordnen ist.
"Die Menschen leben heute länger; sie möchten aber nicht älter werden und wünschen, an den Verheißungen des Paradieses teilzuhaben. Man könnte vermuten, dass besonders Frauen diesen modernen Vorstellungen nahestehen, so dass es folgerichtig erscheint, wenn sich der Frauenarzt mit diesem Themenkomplex auseinandersetzt", informiert Tagungsleiter Professor Wolfgang Weise, Direktor der Uni-Frauenklinik Magdeburg im Vorfeld. "Da zunehmend jedoch auch Männer die Aktualität der Thematik erkennen und sich nicht mehr scheuen, sich zu einem männlichen Klimakterium bzw. den so genannten Wechseljahren zu bekennen, sollte auch dieser Aspekt, zumal er auch immer öfter an Frauenärztinnen und -ärzte herangetragen wird, thematisiert werden."
Der geburtshilfliche Teil des Herbsttreffens ist der Vermeidung oder Verhütung mütterlicher und kindlicher Schädigungen von der Schwangerenvorsorge bis zur Intensivgeburtshilfe gewidmet. Im gynäkologischen Referat der Tagung steht der Eierstockstumor mit seinen vielfältigen Fassetten im Mittelpunkt.
Weitere Auskünfte erteilt gern: Prof. Dr. Wolfgang Weise, Direktor der Universitätsfrauenklinik Magdeburg, Tel. 0391/67 17320.
Im Internet unter www.med.uni-magdeburg.de/fme/ufk/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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