Virtual Reality im Werkzeugmaschinenlabor
Das Konstruieren von Werkzeugmaschinen geraet zunehmend zur Kunst, mit drei Baellen gleichzeitig zu jonglieren: Konstruieren, berechnen und simulieren - all das soll kuenftig unter einer einheitlichen Benutzeroberflaeche rechnergestuetzt moeglich sein. Noch waehrend der Konstruktion koennen geometrische Daten zur Simulation des statischen Verhaltens der Werkzeugmaschine oder einzelner Bestandteile herangezogen werden. Da bisher all diese Prozesse hintereinander ablaufen, wird es kuenftig moeglich sein, Schwachstellen einer Maschine fruehzeitig zu erkennen und Aenderungen in die Konstruktion einfliessen zu lassen.
Die neuartige Arbeitsweise verkuerzt die Entwicklungszeit einer Werkzeugmaschine ungefaehr auf die Haelfte der Zeit. Entwickelt wird dieses Projekt im Laboratorium fuer Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH, gefoerdert wird es von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Michael Dammer, Laboratorium fuer Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen, 52056 Aachen, Telefon: 0241/ 80 74 47, Fax: 0241/ 8888- 293
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Werkstoffwissenschaften
überregional
Es wurden keine Arten angegeben
Deutsch
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