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21.11.2000 10:13

Von Medizinern, Maya und Medienforschern

Dr. Andreas Archut Dezernat 8 - Hochschulkommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    219. Bonner Universitäts-Nachrichten (BUN) erschienen

    Wird die Vorklinik an der Universität Bonn geschlossen? Eine von der Landesregierung Nordrhein-Westfalens beauftragte Kommission zur Hochschulmedizin hat mit dieser Empfehlung Empören und Entsetzen hervorgerufen. "Massiven Widerstand" kündigt der Rektor der Universität Bonn, Professor Klaus Borchard, an. Über die Hintergründe der Diskussion berichten die Bonner Universitäts-Nachrichten (BUN) in ihrer jetzt erschienenen 219. Ausgabe.

    Darüber hinaus gesellt sich im neuen Magazin der Uni Bonn Historisches zu Modernem: In Mexiko erforschten Bonner Ethnologen die Lebensumstände der Maya im neunten Jahrhundert. Galt bisher die Überzeugung, die Maya-Kultur wurde plötzlich ausgelöscht, so glauben Wissenschaftler heute, dass der Niedergang länger dauerte. Außerdem beleuchten die BUN das an der Universität zum Wintersemester 2000/2001 neu eingeführte Studienfach Medienwissenschaft. Nachrichten aus dem Universitäts-Alltag ergänzen den Inhalt.

    Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe ist jedoch die Gesundheit: Die BUN berichten über Neues aus der Epilepsieforschung, den Nutzen von Knoblauch im Kampf gegen Krankheiten und sie vermitteln Wissenswertes über Herz- und Nierenforschung. Physiker und Informatiker, Botaniker und Ökologen, Geologen und Geographen vervollständigen mit ihren Ergebnissen den Querschnitt durch die Forschung an der Universität Bonn.

    Die Bonner Universitäts-Nachrichten liegen in allen Instituten, Seminaren und im Hauptgebäude zur kostenlosen Mitnahme aus.

    Redaktionen können bei der Pressestelle der Universität unter Telefon: 0228/73-7647, Telefax: 0228/73-7451, E-Mail: presse.info@uni-bonn.de Belegexemplare anfordern.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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