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Der Alumni-Verein der Juristen, der vor einem Jahr an der Universität Würzburg gegründet wurde, hat bereits 350 Mitglieder gewonnen. Darunter befinden sich auch einige hoch prominente Persönlichkeiten.
Zum Beispiel gehören zu den Juristen Alumni Würzburg: Johann Böhm, Präsident des Bayerischen Landtags, Dr. Thomas Bach, Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees, Dr. Siegfried Naser, Präsident des Bayerischen Sparkassenverbandes, und Dr. Walter Schön, Amtschef der Bayerischen Staatskanzlei.
Waren zunächst vorwiegend ehemalige Würzburger Studierende eingetreten, so seien es nun zunehmend auch die heute noch Studierenden, wie Vereinsvorsitzender Prof. Dr. Franz-Ludwig Knemeyer sagt. Dies sei in der allgemeinen Erfolgsbilanz besonders erfreulich, da es ja gerade zu den zentralen Anliegen der Alumni zähle, eine Brücke zwischen den Juristengenerationen zu schlagen und nach und nach ein Netz zwischen Ehemaligen und Studierenden zu knüpfen.
Zu den Vereinszielen gehört es auch, die Vertreter der einzelnen Juristensparten miteinander ins Gespräch zu bringen, die Studienbedingungen an der Universität Würzburg weiter zu verbessern und die Qualifikation der Studierenden durch Praktika sowie durch den wissenschaftlichen Austausch zu fördern.
Die Juristen Alumni haben im ersten Jahr ihres Bestehens auch zahlreiche Vortragsveranstaltungen organisiert. Laut einer Mitteilung von Prof. Knemeyer wollen die Alumni im kommenden Jahr insbesondere Tutorien, Examinatorien und die Anschaffung von Studienliteratur ebenso fördern wie einzelne Projekte, die der Ausbildung der Studierenden dienen.
Die Vereinsmitglieder gehören gleichzeitig beitragsfrei dem Universitätsbund Würzburg an. Weitere Informationen: Prof. Dr. Franz-Ludwig Knemeyer, T (0931) 31-2899, Fax (0931) 31-2317.
http://www.jura.uni-wuerzburg.de/alumni
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht
regional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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