Alle 1.750 Studienplätze für das Wintersemester 2008/09 an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) sind bereits kurz nach Bewerbungsschluss besetzt: Erfolg des kundenorientierten, onlinegestützten Bewerbungsverfahrens.
Keine Schwierigkeiten mit der Vergabe ihrer Studienplätze hat die HAW Hamburg - und das trotz eines fünffachen Bewerberüberhangs (9.540 Bewerber), in einigen Bereichen sogar bis zu einer zehnfach höheren Nachfrage, als Studienplätze vorhanden sind. Selbst Studiengänge, die früher mit Bewerbermangel zu kämpfen hatten, stehen gut da. Gründe für den Erfolg sind onlinegestützte Selbsttests der Bewerber (HAW-Navigator) und ein Bewerbungsverfahren via Internet, das eine sehr schnelle Bearbeitung der Bewerbungen im Rahmen einer effizienten Verwaltung ermöglicht. Eine enge Abstimmung des Zulassungsverfahrens mit den Fakultäten ermöglicht zudem eine zielgenaue Einschätzung der sogenannten "Abspringerquote"; etwaige Nachrücker werden telefonisch benachrichtigt Ein langwieriges Besetzungsverfahren für Studienplätze kann so vermieden werden.
Mit der selbstständigen Vergabe von Studienplätzen hat die HAW Hamburg gute Erfahrungen gemacht: Die Bewerber müssen sich für einen Studiengang entscheiden und schließen mit der Annahme ihrer Zulassung zum Studium einen Vertrag mit der Hochschule über die Richtigkeit ihrer Angaben. Langwierige Prüfungen im Vorwege entfallen, die im Selbsttest getroffene Studienentscheidung hat meist Bestand. Doreen Klopsch, verantwortlich für Zulassungsverfahrens: "Dieser Vertrauensvorschuss für mündige Studenten zahlt sich aus: weniger als 2% machen Probleme; wobei die Konsequenz von Falschangaben bis zur Rücknahme des Studienplatzes reichen kann."
Die HAW Hamburg hat als eine der ersten Hochschulen im Jahr 2003 ein onlinegestützes Bewerbungsverfahren eingeführt, das Bewerbern gut verständlich über die Anforderungshürden hilft. Durch Straffung und Qualitätssicherung wurden die Verwaltungsverfahren kundenorientiert und effizient gestaltet. Und die Reform geht weiter: die HAW Hamburg hat sich für die Einführung eines integrierten Campusmanagements mit CampusNet entschieden, das ab 2010 viele Dienste erleichtern und einen noch weiter verbesserten Service ermöglichen soll. "Das ist nur möglich aufgrund einer hohen Innovationsbereitschaft, eines eingespielten Teams und einer guten Kooperation aller beteiligten Hochschuleinrichtungen", resümiert Doreen Klopsch. Die HAW Hamburg bietet als größte anwendungsorientierte Hochschule im Norden eine hoch qualifizierte, interdisziplinäre und international ausgerichtete Ausbildung.
Für Rückfragen: Dr. Ralf Schlichting, Presse und Kommunikation
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