Jeder, der durch das Internet und seine Millionen Webseiten streift, nutzt automatisch und ohne nachzudenken dessen vielfältige Angebote: liest Artikel, bestellt Waren über bestimmte Eingabemasken oder stellt selber Kommentare in ein Forum ein. Was sich jedoch auf einer Ebene dahinter abspielt, welche Software für ein reibungsloses Funktionieren an den Schnittstellen verantwortlich ist, wissen meist nur die Anwender. Eine dieser sogenannten Web-Applikations-Plattformen ist ZOPE. Deren Nutzer werden jetzt vom 9. bis 12. September zur neunten DZUG-Tagung nach Saarbrücken eingeladen.
DZUG steht für "Deutsche ZOPE User Gesellschaft". Auch die Universität des Saarlandes und die Hochschule für Technik und Wirtschaft nutzen ZOPE. Daher bot sich der Campus der Universität als Veranstaltungsort in diesem Jahr an.
Auch die TU München, die Humboldt-Universität Berlin oder die Universität Freiburg nutzen ZOPE. Daneben gibt es auch kommerzielle Anbieter wie die Wochenzeitschrift DIE ZEIT, die auf ihren Internetseiten mit ZOPE arbeitet. Der Hamburger Verlag stellt einen Referenten; aber auch das Deutsche Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz DFKI ist mit einem Referenten vor Ort.
Die Tagung beginnt mit einem Tutorial-Day, daran schließen sich Vorträge und Workshops an. Die Veranstaltung dient dem Erfahrungsaustausch von Anwendern untereinander und der Präsentation neuer Anwendungsmöglichkeiten von ZOPE. Referenten der Herstellerfirma wie auch die Anwender, die mit dem System täglich arbeiten, haben somit die Gelegenheit, direkt in Diskussionsforen aufeinander zu treffen.
Wer Interesse an einer Teilnahme hat, kann sich unter http://<www.zope.de/9-dzug-tagung> anmelden. Dort gibt es das ausführliche Tagungsprogramm, Hoteltipps und Anfahrtroute. Die Tagung findet im Hörsaalgebäude E2 5 der Mathematik statt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).