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09.09.2008 16:56

8. Europäischer Epilepsiekongress; Einladung zur Pressekonferenz im ICC Berlin am 21.September 2008 um 11:00 Uhr

Ingrid Rieck Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Rostock

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    rund 4.000 Teilnehmer erwarten die Veranstalter beim 8. Europäischen Epileptologenkongress, der vom 21. bis 25. September 2008 im Internationalen Congress Centrum (ICC) Berlin stattfindet. Bei der größten Veranstaltung dieser Art in Europa geht es um sämtliche Aspekte der Epileptologie: Von neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen über modernste bildgebende Verfahren, neue Substanzen zur Therapie bis hin zu psychosozialen Themen, die mit dieser Krankheit in Berührung stehen.

    Während in der Bevölkerung die Epilepsie - eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen - aufgrund ihres Erscheinungsbildes durch epileptische Anfälle immer noch als "unheimliche" Erkrankung betrachtet wird, gilt sie aus wissenschaftlicher Sicht als eine Erkrankung mit großen diagnostischen und therapeutischen Fortschritten. Die Tatsache, dass nach epilepsiechirurgischen Eingriffen menschliches Hirngewebe, z. T. sogar lebend bis hinein in die Elementarprozesse, untersucht werden kann, macht die Epilepsie zu einer Modellerkrankung, über die das menschliche Gehirn in seinen Funktionen und Dysfunktionen gerade zu einmalig untersucht werden kann.

    Worin liegen für die Epileptologen die Herausforderungen der nächsten Jahre?
    Prof. Dr. Christian E. Elger, Professor für Epileptologie und Direktor der Klinik für Epileptologie am Universitätsklinikum Bonn, Prof. Dr. Meir Bialer, Direktor des Instituts für Pharmakologie der Hebrew University Jerusalem, die beiden wissenschaftlichen Vorsitzenden des Kongresses, sowie Prof. Dr. Rüdiger Köhling, Direktor des Institutes für Physiologie der Universität Rostock, Prof. Dr. Miri Neufeld, Direktorin der Abteilung für Epileptologie und EEG, Tel Aviv Sourasky Medical Center und Prof. Dr. Michel Baulac, Direktor der Abteilung für Epileptologie am Hôpital Pitiér Salpètrière Paris als die Vorsitzenden des Europäischen Organisationskomitees werden diese und weitere Fragen beim

    Pressegespräch am Sonntag, den 21. September 2008,11:00 Uhr im ICC Berlin, Raum Nr. 43,

    beantworten.

    Der Kongress stellt eine Premiere dar: Zum ersten Mal teilen sich zwei Sektionen der Internationalen Liga gegen Epilepsie die Gastgeberschaft: Die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie und die Israelische Sektion der International League against Epilepsy.

    Bitte teilen Sie uns mit, ob Ihre Redaktion über den Kongress berichten möchte. Gern stellen wir Ihnen Hintergrundmaterial (Pressemappe, Aufnahmen etc.) zur Verfügung und nennen Ihnen (bei Regionalmedien) Ansprechpartner in den verschiedenen Regionen Deutschlands. Bitte melden Sie sich im ICC mit Ihrem Presseausweis am Pressestand des Empfangs an.

    In Deutschland sind zurzeit ca. 600 000 Menschen an Epilepsie erkrankt und leiden nicht nur an den Krankheitssymptomen, sondern auch an den Vorurteilen in der Bevölkerung.

    Faxantwort:
    Bitte senden an:
    Institut / Kongressorganisation
    Fax-Nr 0381-4948002

    Antwortbogen:
    Zur Pressekonferenz am Sonntag, den 21. September 2008 um 11:00 Uhr im ICC Berlin, Raum Nr. 43
    werden wir den folgenden Mitarbeiter/ die folgende Mitarbeiterin entsenden:
    (Name)
    (Redaktion)
    (Medium)
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Leider können wir keinen Mitarbeiter zur oben genannten Pressekonferenz entsenden, bitte senden Sie uns aber
    an folgenden Ansprechpartner_____________________________________
    eine Medieninformation zu
    per E-Mail
    E-Mail-Adressse:
    per Fax
    Fax-Nr:
    Wir sind interessiert an einer umfangreichen Hintergrundberichterstattung, bitte nehmen Sie Kontakt auf mit dem folgenden Redakteur/ folgender Redakteurin:

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medizin
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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