Einladung zur Tagung im Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Jena
(15. September 2008) Sind Jungen die Verlierer des Bildungssystems? Oder werden Verhaltensauffälligkeiten von Jungen eher überbewertet und die Mädchen dabei übersehen? Wie relevant Unterschiede von Mädchen und Jungen heute überhaupt noch sind, können Sie mit Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis am kommenden 18. September in der Fachhochschule Jena diskutieren. Um 9.30 Uhr beginnt im Raum 32/33 von Haus 5 die Tagung zum Thema: "Wie geht's? Impulse, Anregungen und Praktisches für die Arbeit mit Mädchen und Jungen".
Referentinnen der Veranstaltung sind Prof. Dr. Birgit Bütow und Prof. Dr. Silvia Queri, Professorinnen im Fachbereich Sozialwesen der FH Jena. Während Frau Prof. Bütow seit Jahren als Expertin in Genderfragen lehrt und forscht, ist Frau Prof. Queri seit dem 1. September 2008 als neue Professorin in der Fachhochschule Jena tätig. Sie übernahm die Nachfolge der Professur "Public Health" für den im letzten Jahr verstorbenen Prof. Dr. Dresler.
Prof. Queri's Vortrag über "Geschlechtsspezifische Unterschiede bei psychischen Störungen" ist ihr erster öffentlicher Vortrag in Jena. Neben der Tagung wird es Workshops zu praktischen Projekten der Mädchen- und Jungenarbeit in Jena, zur Arbeit mit drogenabhängigen Jungen und essgestörten Mädchen sowie zur Sexualpädagogik geben.
Interessierte Gäste sind herzlich willkommen. Es wird eine Gebühr für die Tagungsunterlagen i. H. von 10,- € erhoben.
"Wie geht's? Impulse, Anregungen und Praktisches für die Arbeit mit Mädchen und Jungen"
Tagung im Fachbereich Sozialwesen
Fachhochschule Jena
Carl-Zeiss-Promenade 2, 07745 Jena
Haus 5, Etage 1, Raum 05.01.32/05.01.33
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Psychologie
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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