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04.12.2000 11:05

Gipsabgüsse als Zeugen antiker Kunst

Dr. Andreas Archut Dezernat 8 - Hochschulkommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Studierende stellen im Akademischen Kunstmuseum aus

    "Gips nicht mehr" - der Titel der neuen Ausstellung im Akademischen Kunstmuseum der Universität Bonn ist Programm, zeigt sie doch eine Auswahl der umfangreichen Sammlung von Gipsabgüssen des Instituts für Klassische Archäologie, deren Originale teilweise nicht mehr oder nur in stark beschädigter Form erhalten geblieben sind. Konzipiert wurde die Ausstellung von Bonner Studenten am Institut für Klassische Archäologie.

    Die Universität Bonn beherbergt eine der umfangreichsten Sammlungen von Gipsabgüssen antiker Skulpturen in Deutschland. Schon im Gründungsjahr der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität 1818 begann die rege Sammeltätigkeit. Der Fundus wuchs seither auf rund 2.500 Objekte an.

    Gegliedert ist die Ausstellung in sechs Bereiche, die das Schicksal der abgegossenen Originale widerspiegeln: So sind Abgüsse geraubter Originale zu sehen oder von solchen Kunstwerken, denen Umwelteinflüsse und Vandalismus arg zugesetzt haben. Eine andere Abteilung zeigt Abdrücke von Werken, die durch Naturkatastrophen oder Krieg zerstört wurden.

    Wir laden alle interessierten Journalisten ein, bei einem

    Pressegespräch
    am Dienstag, 12. Dezember, um 12 Uhr
    im Akademischen Kunstmuseum im Hofgarten

    die neue Ausstellung näher kennenzulernen. Die Eröffnung in Anwesenheit des Rektors der Universität Bonn findet am Mittwoch, 13. Oktober, 18.30 Uhr im Akademischen Kunstmuseum statt. Auch hierzu ist die Presse herzlich willkommen.

    Ansprechpartner: Dr. Wilfred Geominy, Akademisches Kunstmuseum,
    Am Hofgarten 21, 53113 Bonn, Telefon: 0228/73-7738.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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