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04.12.2000 14:05

Leuchtturm-Initiative zugunsten Behinderter wird von Zentrum abgelöst

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Das Projekt zur didaktisch-strukturellen Verbesserung der Studiensituation behinderter Studierender an der Universität wird über die Pilotphase hinaus wirksam sein. Die Fakultät Rehabilitationswissenschaften plant die Einrichtung eines Zentrums für chronisch kranke und behinderte Studierende. Die Gespräche zwischen der Fakultät und der Universitätsleitung über die Ausstattung des Zentrums sind bereits aufgenommen. Das erklärt die Universität anlässlich der heutigen Protestaktion des Beratungsdienstes behinderter Studierender (BbS), der auf das Ende des bisherigen Leuchtturm-Projektes hinweist.

    Das Leuchtturm-Projekt zur "Konzipierung, Erprobung und Eva-luierung von studienvorbereitenden und begleitenden Maßnah-men", die eine Benachteiligung der Betroffenen im Studienalltag ausschließen sollen, ist von Mitte 1997 bis Ende 2000 mit mehr als 444.000,- DM vom Land gefördert worden. Dabei handelte es sich um eine Pilotphase im Rahmen des Programms zur Verbesserung der Qualität der Lehre.
    Zur Zeit wird der Schlussbericht für diesen Zeitraum erarbeitet. In der Fakultät Rehabilitationswissenschaften sollen die Aufgaben der Förderung der chronisch kranken und behinderten Studierenden dann auf Dauer wahrgenommen werden. Wegen der über den Fachbereich hinausgehenden Problematik werden auch zentrale Mittel der Universität beigesteuert.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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