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04.12.2000 15:41

"Slavistik - KulturWissenschaft oder Beruf(ung)?"

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Perspektiven kulturwissenschaftlicher Studiengänge in außeruniversitären Berufsfeldern stehen im Mittelpunkt der Ringveranstaltung "Slavistik - KulturWissenschaft oder Beruf(ung)?"

    Bochum, 04.12.2000
    Nr. 343

    Wandel in Russland und der Sowjetunion im Blick der Medien
    Arbeitsfelder für Slavisten außerhalb der Uni
    "Slavistik - KulturWissenschaft oder Beruf(ung)?"

    Perspektiven kulturwissenschaftlicher Studiengänge in außeruniversitären Berufsfeldern stehen im Mittelpunkt der Ringveranstaltung "Slavistik - KulturWissenschaft oder Beruf(ung)?", die das Lotman-Institut und das Seminar für Slavistik in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg "Kultureller Wandel und soziales Bewusstsein in der russischen und sowjetischen Gesellschaft des 20. Jahrhunderts" im Wintersemester anbieten.

    Vertreter der freien Wirtschaft stellen sich vor

    Angesichts der immer dringlicher werdenden Behauptung akademischer Ausbildungsgänge im freien beruflichen Wettbewerb setzt sich die Ringveranstaltung mit dem angestrebten Strukturwandel auseinander. Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verlagswesen und Journalismus stellen sich und ihre Arbeit vor: So gewährt die Veranstaltungsreihe Einblicke in Arbeitsbereiche, die sich außerhalb der Universität mit Fragen der russischen und sowjetischen Kultur befassen. Im Mittelpunkt dieses Wintersemesters steht das Thema: "Die Sicht der zeitgenössischen Medien auf den politischen und kulturellen Wandel in Russland und der Sowjetunion".

    Alle Interessierten sind willkommen

    Studierende aller Fachsemester, Graduierte und alle, die sich für die Zukunft der slavischen Kulturwissenschaften in Deutschland interessieren, sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltungen finnden alle im Euro-Eck im Spechtsweg 20, 44801 Bochum statt.

    Weitere Informationen

    Helmut Jachnow, Institut für Slavistik der Ruhr-Universität, 44780 Bochum, Tel. 0234/32-28389, Fax: 0234/32-14-562, Lotman Institut für Sowjetische Kultur, Tel. 0234/32-28370, Fax: 0234/32-14-243, Internet: http://www.ruhr-uni-bochum.de/semifslavistik/

    Programm

    Freitag, 8. Dezember 2000

    11:00-12:00 Uhr Vortrag Kerstin Holm (FAZ, Niederlassung Moskau)
    12:00-13:00 Uhr Vortrag Ina Ruck (ehemalige Korrespondentin der ARD in Moskau)
    13:45-15:45 Uhr Informelles Gespräch

    Freitag, 15. Dezember 2000

    11:00-12:00 Uhr Vortrag Dr. Marina Sandmann (ART Management)
    12:00-13:30 Uhr Informelles Gespräch

    Freitag, 19. Januar 2001

    10:00-11:00 Uhr Vortrag Rosemarie Tietze (freie Übersetzerin)
    11:00-12:00 Uhr Vortrag Christina Links (Lektorin bei Volk und Welt)
    12:45-14:45 Uhr Informelles Gespräch


    Weitere Informationen:

    http://www.ruhr-uni-bochum.de/semifslavistik/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache / Literatur
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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