Seminargruppentreffen an der Fachhochschule Jena
(30.09.2008) Zu ihrem zwanzigjährigen Hochschulabschluss besuchte am 27. September eine ehemalige Seminargruppe der Ingenieurschule die Fachhochschule Jena. Die Gruppe von 12 Frauen und 13 Männern hatte 1988 an der Ingenieurschule für wissenschaftlichen Gerätebau "Carl Zeiss" ihr Studium mit der Fachrichtung Feinwerktechnik und Technologie abgeschlossen.
1991 wurde an dem Standort Tatzendpromenade/Carl-Zeiss-Promenade die Fachhochschule Jena gegründet. "Die neue Fachhochschule ist sehr beeindruckend", schilderte die Organisatorin des Treffens, Eva-Maria Müller, Referentin für Personalentwicklung bei der Rheinmetall Defence Electronics GmbH in Bremen. Sie besichtigte mit ihren ehemaligen Kommilitonen unter der Führung von Helmut Zipfel, dem Verantwortlichen für Hochschulbau der FH Jena, einen Großteil der Hochschulgebäude. Die Jubilare erfuhren dabei viel Wissenswertes sowohl über Bauplanung, Verwaltungs- und Fachbereichsaufbau als auch über die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und die blühende Infrastruktur der Umgebung.
Auch die Innenstadt, deren Besichtigung am Nachmittag auf dem Plan stand, fand Begeisterung. "Der Standort an der Carl-Zeiss-Promenade und Jena selbst haben sich von grauen Mäusen zu echten Perlen entwickelt", so Eva-Maria Müller weiter. Die Stadtführung, welche von den ortsansässigen Seminargruppenmitgliedern übernommen wurde, endete mit einer Feier im Lokal "Roter Hirsch", welche an das einstige Studentenleben erinnerte.
Die Fotos aus alten Zeiten zeigten ein Leben neben der Arbeit: "Wir scheinen nur gefeiert zu haben", lachte die Ingenieurin. Damit wandte sie sich noch einmal dem Studieren an der Fachhochschule zu: "Mir hat es damals nicht immer gefallen. Aber bei so viel neuer technischer Ausstattung, müssen die heutigen Studenten wirklich Freude an ihrer Ausbildung haben!"
Alice Zipfel
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches
Deutsch
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