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07.12.2000 13:59

Weihnachtsvorlesung der Physiker

Monika Wegener Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Zum dritten Mal zeigen Physiker, was ihre Wissenschaft kann

    Gruselig soll es werden, laut und sogar ein bisschen gefährlich zwischen langen zuckenden Blitzen - "Electrizität entfesselt" ist das Motto der dritten Weihnachtsvorlesung am 15. Dezember im Großen Physikhörsaal der Universität Hannover. Die Physiker Carsten Reinhardt und Sascha Skorupka zeigen im Stil eines Mad-Scientist-Movies, was ihre Wissenschaft alles kann. Insgesamt 30 Experimente werden die beiden Doktoranden präsentieren, von einfachen Demonstrationen, die jeder auch von zu Hause kennt, bis hin zu Versuchen, bei denen die Zuschauer schaudernd erleben, was mit Spannungen bis zu einer Million Volt alles möglich ist. Was genau passieren soll, wird jedoch nicht verraten - auch hier soll die Spannung bleiben.

    Seit Wochen laufen die Vorbereitungen, denn Sascha Skorupka und Carsten Reinhardt bereiten alles in ihrer Freizeit vor, bauen viele der Apparaturen selbst. Nur beim Bühnenbild helfen Design-Studierende der Fachhochschule. Nach dem großen Erfolg der Vorlesungen in den vorigen beiden Jahren wird es diesmal zwei Termine geben - um 10.15 Uhr und um 15.15 Uhr. Die Veranstalter, ihre Helfer und der Schirmherr Professor Karsten Danzmann hoffen auf ein volles Haus.

    Hinweis an die Redaktion
    Die Weihnachtsvorlesung findet am 15. Dezember jeweils um 10.15 Uhr und um 15.15 Uhr im Großen Physikhörsaal E 114der Universität Hannover, Welfengarten 1, statt. Informationen unter www.weihnachtsvorlesung.de und bei den Organisatoren unter Telefon 0511/762-2259 und -2522.
    Da am Tag der Weihnachtsvorlesung die Zeit für Interviews knapp ist, stehen Carsten Reinhardt und Sascha Skorupka vorab am 14. Dezember ab 17 Uhr im Großen Physikhörsaal beim Aufbau für Fragen aller Art zur Verfügung (Telefon 0511/762-2873). Außerdem besteht die Möglichkeit, Kamerapositionen abzusprechen, die während der Veranstaltung wegen der Gefährlichkeit unbedingt eingehalten werden müssen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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