MHH und Krankenhaus Lindenbrunn in Coppenbrügge unterzeichnen Kooperationsvertrag / Pressegespräch mit Patient am 9. Oktober
Bessere Rehabilitation für Unfallpatienten, die über 65 Jahre alt sind: Dieses in Norddeutschlang einmalige Angebot der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und des Krankenhauses Lindenbrunn (KHL) in Coppenbrügge wird am 9. Oktober mit einem Kooperationsvertrag besiegelt. Die Patienten können wenige Tage nach der Operation und Erstversorgung in der MHH-Klinik für Unfallchirurgie in das KHL verlegt werden, um dort eine akutgeriatrische Behandlung, geriatrische Frührehabilitation oder stationäre geriatrische Rehabilitation anzuschließen. Die Kooperation ist eingebettet in ein neues Konzept der MHH-Klinik für Rehabilitation: Die Behandlung wird von der MHH und dem KHL frühzeitig koordiniert und so gesteuert, dass der Patient jederzeit die für ihn optimale Therapie erhält. Etwa 80 Patienten sollen im Jahr von dieser krankenhaus- und sektorenübergreifenden systematischen Zusammenarbeit profitieren.
Wir laden die Medien ein, bei der Unterzeichnung des Vertrages dabei zu sein am
- Donnerstag, 9. Oktober 2008
- um 13.30 Uhr
- im Sitzungssaal des Präsidiums, Gebäude J1, Ebene S0, Raum 1120, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.
Ihre Gesprächspartner sind
- Professor. Dr. Christian Krettek, Leiter der MHH-Klinik für Unfallchirurgie
- Dr. Manfred Gogol, Leiter der Klinik für Geriatrie des Krankenhauses Lindenbrunn
- Dr. Andreas Tecklenburg, Vizepräsident der MHH und zuständig für das Ressort Krankenversorgung
- Dipl. Oek. Frank Schmidt, Verwaltungsdirektor des Krankenhauses Lindenbrunn
- der Patient Horst Lüneburger.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Professor Dr. Christoph Gutenbrunner, MHH-Klinik für Rehabilitationsmedizin,unter Telefon (0511) 532-4101.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medizin
regional
Kooperationen, Pressetermine
Deutsch
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