idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
07.10.2008 16:47

Einladung zum Pressegespräch mit dem Nobelpreisträger für Medizin 2008

Thomas Gazlig Kommunikation und Medien
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

    Einladung zum Pressegespräch mit dem Nobelpreisträger für Medizin 2008

    Ort: Bundesministerium für Bildung und Forschung
    Hannoversche Straße 28-30, 10115 Berlin
    Foyer
    Zeit: 9. Oktober 2008, 11.15 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Kolleginnen und Kollegen,

    wir möchten Sie hiermit herzlich zu einem Pressegespräch mit dem Träger des diesjährigen Nobelpreises für Medizin einladen. Prof. Dr. Harald zur Hausen wird sich persönlich Ihren Fragen stellen.

    Harald zur Hausen hat am Deutschen Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft untersucht, wie Gebärmutterhalskrebs durch Virusinfektionen ausgelöst wird. Seine Forschung hat es ermöglicht, einen Impfstoff gegen die dritthäufigste Krebserkrankung bei Frauen zu entwickeln.

    An dem Gespräch nehmen weiterhin teil:
    - die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan,
    - der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, Prof. Dr. Jürgen Mlynek,
    - der Stiftungsvorstand des Deutschen Krebsforschungszentrum und Vizepräsident für den Helmholtz-Forschungsbereich Gesundheit, Prof. Dr. Otmar D. Wiestler

    Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen und bitten um eine kurze Rückmeldung an presse@bmbf.bund.de.

    Mit freundlichen Grüßen

    Helmholtz-Gemeinschaft:
    Thomas Gazlig
    Tel: 030 206 329-57
    presse@helmholtz.de

    BMBF:
    Elmar König
    Tel: 01888 57-5050
    presse@bmbf.bund.de

    DKFZ:
    Dr. Stefanie Seltmann
    06221 42-2854


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medizin
    regional
    Pressetermine, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).