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15.10.2008 12:45

PatentScouts nehmen ihre Arbeit auf

Thomas von Salzen Pressestelle
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Als erste Hochschulen in NRW setzen die RWTH und die Fachhochschule Aachen nun zwei PatentScouts ein: Dr. Kornelia Drees und Dipl.-Biol. Marcus Lehnen. In dieser vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen geförderten Initiative sollen Strukturen und Angebote für die Aachener Wissenschaftslandschaft entwickelt werden, die für ein noch innovationsfreundlicheres Klima sorgen soll.

    Hierzu werden die PatentScouts direkt vor Ort in den Instituten nach aktuellen Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkten recherchieren und in Zusammenarbeit mit der Patentverwertungsagentur PROvendis die Wissenschaftler bei der Verwertung ihres Wissens aktiv beraten und unterstützen. Ziel ist es, die Anzahl der Erfindungsmeldungen aus den Hochschulen zu steigern sowie die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Unternehmen und Hochschulen weiter zu verbessern, um auch hier innovatives Hochschulwissen einfacher und zielgerichteter zugänglich zu machen.

    Im Rahmen dieser Initiative hatten sich zehn Hochschulen und acht Fachhochschulen zu vier regionalen Verbünden zusammengeschlossen. In diesen Regionen nehmen in den kommenden Wochen auch die anderen PatentScouts ihre Arbeit auf. Insgesamt stehen 6,5 Stellen mit einem Etat von 1,3 Millionen Euro zur Verfügung. Das Innovationsministerium finanziert das Projekt in den kommenden drei Jahren mit rund 900.000 Euro, die Hochschulen beteiligen sich mit 400.000 Euro.

    Weitere Informationen erteilt Bram Wijlands vom Dezernat für Technologietransfer und Forschungsförderung der RWTH Aachen unter 0241 / 80 - 94024 oder transfer@zhv.rwth-aachen.de.

    i. A. Celina Begolli


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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