Wissensmanagement: Homepage informiert über Praxiserfahrungen in der Wirtschaft
Ordner jederzeit für Jedermann griffbereit haben, Gruppentermine ohne große Absprachen innerhalb von Sekunden verschieben - das und mehr leisten Groupware-Anwendungen.
Doch eine optimal angepasste Software für Unternehmen ist teuer. Besonders kleine und mittlere Unternehmen haben deshalb wenig Spielraum für Experimente. Das Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik ISST Dortmund und die Universität Dortmund haben Methoden entwickelt, mit denen man Software für Gruppenarbeit problemlos nutzbar machen kann. Ihre Ergebnisse aus der Praxis präsentieren die Experten jetzt auf der Seite www.look-projekt.de. Dort werden die verschiedenen Möglichkeiten vorgestellt, Software-Systeme auf wirtschaftliche Art und Weise einzuführen.
"Mit Groupware-Anwendungen lassen sich Arbeitsabläufe in Teams vereinfachen und effektiver gestalten, so Thomas Goesmann, Projektleiter am Fraunhofer ISST, über die neue homepage."Jedes Unternehmen ist anders strukturiert. Deshalb braucht auch jedes Unternehmen eine auf seine individuellen Anforderungen abgestimmte Software. Wir haben in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft Methoden entwickelt, mit denen man Software für Teamarbeit erfolgreich einführen kann."
Viel Wert legten die Experten dabei auf die Akzeptanz des Systems innerhalb des Unternehmens. Goesmann weist auf die Erfolgsfaktoren hin: "Die Vorteile von Groupware lassen sich nur dann nutzen, wenn diese Systeme von den Mitarbeitern voll akzeptiert und genutzt werden." Gänzlich umsonst ist alle Mühe, wenn die Mitarbeiter die technischen Neuerungen nicht akzeptieren. Die Experten haben daher spezielle Schulungskonzepte und Methoden der Einführung entwickelt, die auf der homepage vorgestellt werden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Wirtschaft
regional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).