Kontakte ins Land der Inkas
TU Chemnitz kooperiert mit der Pontificia Universidad Catolica del Peru in Lima
Zwischen der Technischen Universität Chemnitz und der Katholischen Universität in Lima (Peru) wurde ein Kooperationsvertrag zur Zusammenarbeit in der Ausbildung von Studenten der Werkstoffwissenschaften abgeschlossen. Die Zusammenarbeit wird unter Federführung der TU Ilmenau vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) mit dem Ziel einer Doppeldiplomierung gefördert. Außerdem werden zwischen den deutschen Universitäten und der prestigeträchtigen Privatuniversität in Lima Dozenten ausgetauscht. Darüber hinaus wollen die Technischen Universitäten in Chemnitz und Ilmenau ihre Zusammenarbeit mit der peruanischen Berufsbildungsbehörde für die Industrie (SENATI - Servicio Nacional de Adiestramiento en Trabajo Industrial) ausbauen. Zwischen der SENATI-Zentrale in Lima und deren 46 Außenstellen in Peru sollen mit Unterstützung der beiden deutschen Universitäten Tele-Teaching-Projekte realisiert werden. Von der Ausbildung über das Internet sollen zukünftig in Peru 15.000 Auszubildende profitieren.
Stichwort: Pontificia Universidad Catolica del Peru
Die Pontificia Universidad Católica wurde 1917 von dem Priester R.P. Jorge Dintilhac in Lima gegründet. Sie war die erste private Universität in Peru und ist heute die größte in Südamerika. Die Universität hat viele Beziehungen zu europäischen Universitäten. Heute studieren an der Universidad Católica 14.500 Studenten.
Weitere Informationen: Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Erfenschlager Straße 73, 09107 Chemnitz, Prof. Dr. Bernhard Wielage, Telefon (03 71) 5 31 - 61 69, Fax (03 71) 5 31 - 61 79, E-Mail: bernhard.wielage@wsk.tu-chemnitz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Werkstoffwissenschaften
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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