" Vor fünfunddreißig Jahren hätte ich mir nie vorstellen können, daß ich auf Feuer und flüssiges Eisen einmal verzichten könnte und den größten Teil meiner Arbeitszeit am Schreibtisch verbringen würde. Aber ich habe gerne als Sicherheitsingenieur gearbeitet. Seit 1988 an der TU Clausthal konnte ich mit einer guten Mannschaft dafür sorgen, daß heute Unfall- und Krankenzahlen zu den niedrigsten an einer Universität zählen", sagte Dipl.-Ing. Gerhard Wiegel bei seinem heutigen Ausstand und der Verabschiedung aus dem aktiven Dienst der TU Clausthal.
Der Kanzler Dr. Peter Kickartz ließ Stationen der gemeinsamen Arbeit, u.a. die Erarbeitung der Gefahrstoffverordnung und den Bau des Gefahrstofflagers Revue passieren und dankte Gerhard Wiegel für seine überaus engagierte Arbeit als Sicherheitsingenieur der Universität.
Der Rektor Professor Dr. Ernst Schaumann erinnerte: "Sie haben Ihre Arbeit so gut gemacht. Daß Sie nun gehen, ist eine schöne Bescherung. Wenn wir das konsequent zu Ende denken, dürften wir Sie gar nicht ziehen lassen. Ich wünsche Ihnen, daß Sie viele Jahre die Rentenkassen plündern können."
Dipl.-Ing. Gerhard Wiegel (links) und Dr. Peter Kickartz, Kanzler der TU Clausthal.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).