Bereits zum siebten Mal sind Vertreter aus Forschung und Industrie geladen, die neuesten Trends auf dem Gebiet nachwachsender Rohstoffe zu diskutieren. Das "7. Symposium Nachwachsende Rohstoffe für die Chemie", das vom 20. bis 22. März 2001 in Dresden stattfindet, will Chancen und Grenzen pflanzlicher Ausgangsstoffe für die chemisch-technische Nutzung aufzeigen. Veranstalter sind das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML), der Verband der Chemischen Industrie (VCI) sowie die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) in Gülzow.
Bereits zum siebten Mal sind Vertreter aus Forschung und Industrie geladen, die neuesten Trends auf dem Gebiet nachwachsender Rohstoffe zu diskutieren. Das "7. Symposium Nachwachsende Rohstoffe für die Chemie", das vom 20. bis 22. März 2001 in Dresden stattfindet, will Chancen und Grenzen pflanzlicher Ausgangsstoffe für die chemisch-technische Nutzung aufzeigen. Veranstalter sind das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML), der Verband der Chemischen Industrie (VCI) sowie die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) in Gülzow.
Am ersten Tag steht die Pflanze als Rohstofflieferant im Mittelpunkt. Experten legen Marktübersichten vor und erläutern Wege zur Optimierung von Qualität und Wirtschaftlichkeit nachwachsender Rohstoffe. Etablierte und neue Einsatzbereiche von Pflanzenölen, Proteinen und Kohlenhydraten werden vorgestellt. Der zweite Tag widmet sich ausgewählten Anwendungsbereichen. Von der Oleochemie über Farben und Lacke bis hin zu Schmierstoffen und Biologisch abbaubaren Werkstoffen werden neue Entwicklungen und Verfahren vorgestellt und diskutiert. Mit dem Automobilbau wird ein Anwendungsbereich vorgestellt, in den nachwachsende Rohstoffe schon besonders weit vorgedrungen sind.
Den Einsatzmöglichkeiten für nachwachsende Rohstoffe sind kaum Grenzen gesetzt, eine Herausforderung stellt jedoch in vielen Fällen ihre Rentabilität dar. Nur stabile Absatzmärkte machen Anbau und industrielle Verarbeitung dieser Pflanzen auch wirtschaftlich attraktiv und räumen ihnen als Alternative zu fossilen Rohstoffen eine Zukunftschance ein. Das Symposium soll Interessierten auch Gelegenheit bieten, diese Problematik zu erörtern.
Wissenschaftliches Programm und weitere Details zur Veranstaltung sind auf den Internetseiten der FNR unter www.fnr.de nachzulesen.
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
Hofplatz 1
18276 Gülzow
Tel.: 03843/69 30-0
Telefax: 03843/69 30-102
e-Mail: info@fnr.de
Internet: http://www.fnr.de
V.i.S.d.P.: Dr.-Ing. Andreas Schütte
Nr. 195 vom 03.01.2001
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik, Maschinenbau, Tier / Land / Forst, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).