Naturwissenschaften und Technik sind auch für Frauen attraktiv
Der Anteil von Studentinnen ist in vielen mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern immer noch sehr gering. Möglich Gründe: Vorurteile gegenüber Natur-wissenschaft und Technik, der hohe Männeranteil und damit wenig weibliche Vorbilder und ein Mangel an Information. Um Mädchen stärker für die zukunfts-trächtigen Fächer Informatik, Mathematik, Physik und Chemie zu motivieren, die ihnen gute Berufschancen und kreative Arbeitsfelder bieten, veranstaltet die Gleichstellungs-beauftragte der Universität Bonn in Zusammen-arbeit mit der Zentralen Studienberatung am Mittwoch, 14. Februar 2001, von 10 bis 16 Uhr einen Schnupper-Studientag für die Ober-stufenschülerinnen der Gymnasien in Bonn und Umgebung.
In jedem Fach werden über den Tag verteilt je zwei Workshops angeboten. Damit erhält jede Schülerin die Möglichkeit, sich über ein oder zwei Studienfächer zu informieren. Die Veranstaltungen werden von Professorinnen, wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen oder Studentinnen höherer Semester geleitet, die zugleich auch von ihren eigenen Erfahrungen berichten werden. Damit auch etwas von der Praxis und Anwendbarkeit vermittelt werden kann, sollen die Workshops in Gruppen von maximal 15 Schülerinnen durchgeführt werden.
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmerinnenzahl ist begrenzt, Anmeldungen sollten bis Mitte Januar vorliegen. Weitere Informationen gibt es auf den Internetseiten der Gleichstellungsbeauftragten unter http://www.uni-bonn.de/frauenbeauftragte/ (Link: Aktuelles).
Ansprechpartnerin: Ursula Mättig, Gleichstellungsbeauftragte der Universität Bonn, Telefon: 0228/73-7490, E-Mail: maettig@uni-bonn.de
http://www.verwaltung.uni-bonn.de/zsb/zsbhome.htm
http://www.uni-bonn.de/frauenbeauftragte/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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