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04.01.2001 11:47

Studentenorchester spielt Pathétique und Trauermusik

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Große Gefühlsbewegung kann das Publikum erneut erwarten, wenn das Studentenorchester Dortmund im Februar an zwei Abenden zu seinen Semesterabschlusskonzerten einlädt. Auf dem Programm steht Musik von Tschaikowski, Mahler und Lutoslawski.

    Die Konzerte finden am 8. und 9. Februar, jeweils um 20:00 Uhr im Auditorium Maximum auf dem Campus Nord der Universität Dortmund statt. Der Eintritt ist frei. Nach dem Abschluss werden Spenden gesammelt.

    Erarbeitet wurden in diesem Semester: die 6. Sinfonie ("Pathétique") von Pjotr Iljitsch Tschaikowski, die Kindertotenlieder von Gustav Mahler sowie Trauermusik von Witold Lutoslawski, einem 1994 verstorbenen polnischen Komponisten der experimentellen und aleatorischen (=zufallsbestimmten) Musik.

    Das Studentenorchester entstand Mitte der 90-er Jahre. Heute beteiligen sich rund 75 Musikerinnen und Musiker. Das in den Semesters einstudierte sinfonische Programm wird jeweils am Semesterende im Konzert dargeboten. Das dynamische Auftreten des Orchesters, die eigenwilligen Plakate und Programmhefte locken ein großes Publikum an.

    Leiter und Dirigent des Studentenorchesters ist Holger Ellwanger, der schon mit 15 Jahren an einer Musikschule dirigierte und nach seinem Musikstudium in Dortmund bei mehreren Dirigenten lernte und inzwischen auch eine Rockoper komponierte.

    Das engagierte Musizieren, das das Ensemble auch zu mehrtägigen Proben in Jugendherbergen zusammenführt, wird ergänzt durch Freizeit-Fußball.

    Wer die Arbeit des ungewöhnlichen Orchesters fördern will, kann dies durch Spenden, Mitgliedsbeiträge (20 DM pro Jahr) und Mitwirkung im Förderverein tun. Das übrigens sichert in den oft überfüllten Konzerten sogar einen Sitzplatz.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-dortmund.de/Studentenorchester/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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