"Freundschaftsspiel" gegen Fremdenfeindlichkeit als Auftakt
An der RWTH Aachen, der Fachhochschule Aachen, der Katholischen Hochschule und der Musikhochschule in Aachen lernen und arbeiten täglich Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, Herkunft und Religion zusammen. Der internationale wissenschaftliche und kulturelle Austausch ist gelebte Wirklichkeit, die alle bereichert. Gemeinsam mit der Stadt Aachen und den vielen bereits gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Aktiven in der Region Aachen setzen sich die Hochschulen nachdrücklich für Zivilcourage ihrer Studierenden und Beschäftigten im Studien- und Hochschulalltag ebenso wie in der Freizeit ein. Durch verschiedene Aktivitäten in den nächsten Wochen und Monaten sollen auf Ausgrenzung und Diskriminierung in Studium, Beruf und im Sport hingewiesen sowie Möglichkeiten für ein besseres Miteinander aufgezeigt werden.
Den Auftakt bildet die Veranstaltung "Freundschaftsspiel" zusammen mit Alemannia Aachen am 26. November 2008 ab 16 Uhr im Sparkassen-Forum (2. UG) des studienfunktionalen Zentrums SuperC der RWTH Aachen, Templergraben 57:
· Alemannia Aachen tritt mit einer Auswahlmannschaft im "human kicking" gegen ein Team der Aachener Hochschulen an - hier wird dann nicht an einem kleinformatigen Kickerspiel gegeneinander angetreten, sondern Personen übernehmen das Spiel an den großformatigen Kickerstangen.
· Die Ausstellung "Ballarbeit" öffnet ihre Tore im SuperC: Die Exponate zeigen und reflektieren Migration und multikulturelle Entwicklungen in Europa durch den Spiegel des Fußballs.
· Die Gesprächsrunde "Fair Play - im Stadion und auf dem Campus!" diskutiert Möglichkeiten, in Alltag und Sport "fair" und "sportlich" miteinander umzugehen.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Freikarten zu gewinnen, T-Shirts zu kaufen oder Autogramme zu erhalten. Wir freuen uns über Ihr Kommen!
Weitere Informationen finden Sie unter: www.freundschaftsspiel-aachen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sportwissenschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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