28. Januar 1998 Tag der offenen Tür an der Universität Essen
Das Festjahr aus Anlaß des 25jährigen Bestehens der Universität-Gesamthochschule Essen findet seinen Ausklang am Samstag, 7. Februar 1998, mit einem 'Tag der offenen Tür', der die engen Bindungen zwischen Stadtuniversität und Universitätsstadt lebendig zum Ausdruck bringen soll.
Zu diesem Termin stehen den Besucherinnen und Besuchern an allen Standorten der Universität die Türen zu Laboren und Werkstätten, Arbeitsräumen und Sportstätten offen. Nach der im Jubiläumsjahr unternommenen Rückschau auf das bislang Erreichte soll nun ein Ausblick auf kommende Herausforderungen, Leistungspotentiale und Zukunftschancen unternommen werden.
Daß der Universität Essen bei einem solchen Blick nach vorne nicht bange werden muß, belegt das umfangreiche Programm, das von der Hochschulleitung, den verschiedenen Fachgruppen und Instituten, den Sonderforschungsbereichen und Zentralen Einrichtungen auf die Beine gestellt worden ist. Öffentliche Vorlesungen und Sonderausstellungen werden dabei ebenso um die Gunst der Gäste werben, wie Podiumsdiskussionen, Informationsstände und ein umfangreiches Multimediaprogramm, das vom Internetcafé bis zur Reise durch virtuelle Simulationswelten reicht.
Vor allem aber werden sich überall auf dem Campus und im Klinikum, in den Sportstätten, an der Schützenbahn und in der Henri-Dunant-Straße Möglichkeiten zum Gespräche finden - ein Aspekt, dessen Bedeutung der Rektor der Universität, Professor Dr. Dr. h. c. Karl Rohe, mit Nachdruck unterstreicht: Die Freude an Forschung und Lehre, so Rohe, sei keine Selbstverständlichkeit, die in der Isolation des sprichwörtlichen Elfenbeinturmes gedeihe. Vielmehr sei die Universität als eine vitale Zukunftsplattform auf zusätzliche Impulse und Anregungen von außen angewiesen: auf den lebendigen Dialog mit der Region und ihren Menschen.
Wer sich für das Programm des Präsentationstages interessiert, kann es anforderden unter den Rufnummern (02 01) 1 83-35 52 oder 35 94, per Telefax unter (02 01) 1 83-35 08 oder per e-mail: stefan.haver@uni-essen.de.Man kann auch selber nachlesen im Internet: http.//www.uni-essen.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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überregional
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Deutsch
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