Das Statistische Bundesamt hat heute (13. November 2008) einen Vergleich der Drittmitteleinnahmen der Hochschulen veröffentlicht. Demnach warb die RWTH im Jahr 2006 fast 135 Millionen Euro Drittmittel aus der Privatwirtschaft oder öffentlicher Forschungsförderung ein. Sie belegt mit deutlichen Vorsprung den ersten Platz unter Deutschlands Hochschulen. Die Aachener Hochschule nahm fast 30 Millionen Euro mehr ein als die zweitplazierte TU München. Bei den Drittmitteleinnahmen je Professor oder Professorin, 428.000 Euro, erreichte die RWTH den dritten Platz. Das Ergebnis verdeutlicht ihre besondere Stellung unter den Hochschulen und zeigt die erfolgreiche Verknüpfung von Hochschule und Wirtschaft.
Wie das Statistische Bundesamt weiterhin mitteilte, haben die deutschen Hochschulen im Jahr 2006 insgesamt ihre Drittmitteleinnahmen gegenüber dem Vorjahr um 5,3 Prozent auf 3,86 Milliarden Euro steigern können. Damit lagen die durchschnittlichen Drittmitteleinnahmen eines Professors beziehungsweise einer Professorin bei 107 600 Euro. Das entspricht einer Zunahme von 7,6 Prozent gegenüber dem Jahr 2005.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Schule und Wissenschaft
Deutsch
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