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16.01.2001 13:58

Essener Studie zu Handygebrauch und Tumor-Risiko

Monika Roegge Pressestelle Standort Essen
Universität Essen (bis 31.12.2002)

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    eine am Essener Universitätsklinikum entstandene Studie legt einen Anfangsverdacht für einen Zusammenhang zwischen häufigem Handygebrauch und der Entstehung von Augentumoren nahe. Wir haben darüber am Montag, 15. Januar, in unserer Presseinformation "Studie an der Uni Essen fragt nach Zusammenhang zwischen Handy-Gebrauch und erhöhtem Risiko für Augentumoren" berichtet. In einem

    Pressegespräch
    am Mittwoch, 17. Februar, 14 Uhr,
    im Hörsaal 2 (Erdgeschoss) der Institutsgruppe I des Klinikums,
    Virchowstraße 171,

    möchten wir Ihnen Gelegenheit geben, sich über das Thema ausführlicher zu informieren. Ich lade Sie dazu herzlich ein. Ihre Gesprächspartner werden die Herren Dr. Andreas Stang und Professor Karl-Heinz Jöckel vom Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie sowie Professor Norbert Bornfeld, Direktor der Klinik für Erkrankungen des hinteren Augenabschnitts, sein.

    Mit freundlichen Grüßen

    Monika Rögge


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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