Angehende Mediziner von der Universität Würzburg werden am Wochenende im Rahmen des Promomed-Kongresses Kurzvorträge über ihre Doktorarbeit halten. Außerdem bietet diese Veranstaltung, die sich besonders an Medizinstudierende richtet, weitere Informationen rund um das Thema "Doktorarbeiten in der Medizin".
Der Kongress findet am Freitag, 19. Januar, ab 13.00 Uhr und am Samstag, 20. Januar, ab 10.00 Uhr im Hörsaal des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie in der Versbacher Straße 9 statt. Veranstalter ist der studentische Arbeitskreis "Promomed" (Promotion in der Medizin) in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät.
Bei dem Kongress werden auch Poster ausgestellt; für die besten Vorträge und Poster werden zudem Preise vergeben. Zusätzlich findet eine Promotionsbörse statt, auf der Professoren und Studierende die Möglichkeit haben, miteinander in Kontakt zu treten.
Weitere Programmpunkte sind Vorträge und Workshops, die sich vor allem mit Sinn und Zweck einer Promotionsarbeit im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Zukunftsplanung auseinandersetzen. Die Titel der Workshops: "Aspekte experimenteller und theoretischer Doktorarbeiten in der Medizin" und "Promotion im Ausland - Chancen und Schwierigkeiten". Den Hauptvortrag hält Prof. Dr. Ulrich Walter vom Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie der Universität Würzburg zum Thema: "Sollte man die medizinische Doktorarbeit abschaffen?"
Unterstützt wird der Kongress von vielen Hochschullehrern und der Promotionsstiftung der Medizinischen Fakultät Würzburg.
Weitere Informationen: Arbeitskreis Promomed, c/o Achim Kaasch, Grombühlstraße 19, 97080 Würzburg, T (0931) 2 87 98 23, E-Mail:
achim.kaasch@gmx.de
http://www.promomed-kongress.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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