Die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) stellt am Donnerstag, 11. Dezember 2008 um 18:00 Uhr den Studiengang Medizin-Ökonomie vor, der betriebswirtschaftliches Wissen mit theoretischen medizinisch-pharmakologischen Kenntnissen verknüpft. Interessierte heißt der Studiengangsleiter im RFH-Hauptgebäude, Raum S 307, Schaevenstr. 1 a/b, 50676 Köln, willkommen.
Studierte Medizin-Ökonomen haben sehr gute Berufsaussichten, weil sie über medizinische und auch kaufmännische Qualifikationen verfügen. In Zeiten von begrenzten finanziellen Mitteln zählen die Aufgaben der Gesundheitswirtschaft zu den wichtigen gesellschaftspolitischen Anliegen. Eines der beruflichen Ziele des Medizin-Ökonomen ist es, Prozesse im Gesundheitswesen so zu gestalten, dass bei gleicher oder verbesserter Qualität für die Patienten weniger Mittel verbraucht werden. Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit Abitur oder Fachhochschulreife und an berufserfahrene Mitarbeiter aus Gesundheitsbereichen wie Pflegedienstleiter, BTA, MTA oder Angestellte aus Versicherungen. Auch Ärzte, Pharmazeuten oder Diplomkaufleute können ihre Fachkenntnisse im Gesundheitsmanagement erweitern. Den Abschluss als Bachelor of Science können Studierende in sechs Semestern (FT) in Vollzeit oder acht Semestern (CU) berufsbegleitend (Vorlesungen abends und samstags) erlangen. Das neue Semester startet im März 2009. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage http://www.rfh-koeln.de oder bei der Studienberatung, Peter Nell, Telefon: 0221/20 30-228.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Wirtschaft
regional
Schule und Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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