Wo wird 2020 der Strom herkommen? Was treibt dann unsere Autos an? Diese und viele andere Fragen diskutiert die neue Broschüre "Von Brennstoffzellen bis Leuchtdioden: Energie und Chemie - ein Bündnis für die Zukunft", die die Deutsche Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie unter Mitwirkung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, des Verbands der chemischen Industrie und der DECHEMA Gesellschaft für chemische Technik und Biotechnologie herausgegeben hat.
In 24 kurzen Beiträgen stellen Experten aus Forschung und Wissenschaft auf verständliche Weise dar, welchen Beitrag die Chemie für die Energiewirtschaft der Zukunft leisten kann.
"Solarenergie, Windkraftwerke und leichtere Autos: für alles werden Produkte der Chemie benötigt", fassen die Vorsitzenden der beteiligten Organisationen zusammen. So reichen die Themen von neuen Materialien für Energiesparhäuser über organische Leuchtdioden für Bildschirme bis zu neuen Werkstoffen im Autobau und Speicher für Wasserstoff. Aber auch die Energieerzeugung mit Hilfe von Silizium und organischen Solarzellen, Strom- und Wärmegewinnung aus Abfall, nachwachsende Rohstoffe und die Möglichkeiten zum Energiesparen durch Katalysatoren oder neuartige Stoffe wie Ionische Flüssigkeiten werden für interessierte Laien anschaulich erklärt und anhand von zahlreichen farbigen Abbildungen greifbar gemacht.
"Wir hoffen insbesondere, dass die eine oder andere Leserin, der eine oder andere Leser vielleicht in der Zukunft selbst einmal an der Entwicklung neuer Lösungen arbeiten wird: Damit auch unsere Kinder und Enkel noch mit ausreichend Energie versorgt sind", fasst Prof. Ferdi Schüth, Vorsitzender des Koordinierungskreises Chemische Energieforschung, zusammen.
Die Broschüre "Von Brennstoffzellen bis Leuchtdioden" hat 86 Seiten und kann kostenlos bestellt werden bei der
DECHEMA e.V., Tel.: 069 / 7564-442, Fax 069 / 7564-272, E-Mail: presse@dechema.de
oder über die
Gesellschaft Deutscher Chemiker, E-Mail: pr@gdch.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Energie, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).