idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
24.01.2001 11:44

Die zwei Geschlechter und der eine Gott

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Das strenge Bekenntnis zu einem einzigen Gott vereint die drei großen Weltreligionen Christentum, Islam und Judentum. Wie verhält sich dieser Ein-Gott-Glaube zur Geschlechterdifferenz? Stimmt die Aussage: "Solange Gott ein Mann ist, ist das Männliche göttlich" (Mary Daly)? Mit dieser Thematik befasst sich eine internationale Tagung an der Universität Würzburg.

    Die Tagung "Die zwei Geschlechter und der eine Gott" findet vom 25. bis 27. Januar statt und wird vom Würzburger Graduiertenkolleg "Wahrnehmung der Geschlechterdifferenz in religiösen Symbolsystemen" veranstaltet. Erwartet werden rund 30 Teilnehmer aus Deutschland und den USA.
    Die Thematik soll aus religionsgeschichtlicher, systematisch-theologischer sowie aus praktisch-theologischer Perspektive behandelt werden. Alle Vorträge sind öffentlich.

    Die Tagung beginnt am Donnerstag, 25. Januar, um 18.15 Uhr im Toscanasaal der Residenz. Die weiteren Referate sind dann im Senatssaal (Raum 210) der Universität am Sanderring zu hören. Sie beginnen am Freitag und Samstag, 26. und 27. Januar, jeweils um 9.30 Uhr. Die Schlussdiskussion ist für Samstag um 13.15 Uhr angesetzt.

    Weitere Informationen: Esther Hornung, T (0931) 31-2670, Fax (0931) 888-7083, E-Mail:
    thgk001@mail.uni-wuerzburg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.wifak.uni-wuerzburg.de/wilan/theo/bibl/that/gk-ws00.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Philosophie / Ethik, Religion
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).