Noch eine Woche: bis 31.1.2001 müssen die Bewerbungen um den Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis in der Universität München vorliegen.
Für den mit 50 000 DM dotierten Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis 2001 ist am 31.Januar 2001 Bewerbungsschluss. Der Preis wird für hervorragende innovative wissenschaftliche Arbeiten verliehen, die dazu beitragen, Versuche am und mit dem lebenden Tier zu ersetzen oder einzuschränken und die dem Tierschutzgedanken allgemein dienlich und förderlich sind. Die Arbeiten sind beim Dekan der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Veterinärstr.13, 80539 München einzureichen. Vorschlagsberechtigt sind wissenschaftliche Institutionen und Fachgesellschaften. Eigenbewerbung ist nicht möglich. Die Auswahl trifft ein Kuratorium, das zu einem Teil von der Felix-Wankel-Stiftung, zum anderen Teil von der Ludwig-Maximilians-Universität München bestellt wurde.
Preisträger im Jahr 2000 waren: der Jurist Dr. Johannes Caspar von der Universität Hamburg für seine Arbeit "Tierschutz im Recht der modernen ndustriegesellschaft", die Biologin Dr. Karin Müller-Decker vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg für biochemische Untersuchungen anstelle von Tierversuchen zum Test von Chemikalien auf eine hautreizende Wirkung und der Dermatologe Prof. Dr. Christos C. Zouboulis von der FU Berlin für ein Verfahren , bei dem die bisher breit verwendeten Tierversuche in der Seborrhöe- und Akneforschung entbehrlich werden. Preisträger des vorhergehenden Jahres war der Walforscher Dr. Michel Andrè aus Gran Canaria.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungsergebnisse, Organisatorisches
Deutsch
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