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25.01.2001 13:21

Pressegespräch am 5. Februar 2001

Susanne Schilden Kommunikation
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Kolleginnen und Kollegen,

    Vom 4. bis 6. Februar 2001 findet in Bonn eine Deutsch-Ukrainische Hochschulbörse statt.
    Aus diesem Anlass darf ich Sie zu einem
    P r e s s e g e s p r ä c h
    am Montag, dem 5. Februar 2001, 11.00 Uhr,
    in das Haus des Gustav-Stresemann-Instituts, Raum 1213 (1. OG),
    Langer Grabenweg 68, 53175 Bonn,

    sehr herzlich einladen. Als Gesprächspartner stehen Ihnen Vertreter der veranstaltenden Organisationen zur Verfügung (von ukrainischer Seite: Prof. Dr. Viktor V. Skopenko, Präsident des Verbandes der Rektoren der Ukrainischen Hochschulen und Prof. Dr. Vasyl G. Kremen, Minister für Bildung und Wissenschaft der Ukraine; von deutscher Seite: Prof. Dr. Klaus Landfried, Präsident der Hoch-schulrektorenkonferenz, Dr.-Ing. Uwe Thomas, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie Dorothea Fitterling, Leiterin der Programmabteilung Nord im Deutschen Akademischen Austauschdienst.

    Über eine Million Studierende, 200 staatliche und 150 private Hochschulen, daneben eine Reihe von Forschungsinstituten mit internationalem Rang: Die Ukraine, der zweitgrößte Flächenstaat Europas mit über 50 Millionen Einwohnern, ist ein interessanter Wissenschafts- und Hochschulstandort. In Deutschland und Westeuropa allerdings verknüpft das öffentliche Bewusstsein die Ukraine häufig nur mit dem Namen Tschernobyl. Umso bemerkenswerter ist es, dass in den vergangenen zehn Jahren die Anzahl der Kooperationsbeziehungen zwischen deutschen und ukrainischen Hoch-schulen erheblich angestiegen (1993: 50, heute über 130) und ein Netzwerk von Beziehungen gewachsen ist.

    Die Hochschulrektorenkonferenz will nun zusammen mit den übrigen Veranstaltern mit der Hoch-schulbörse ein Forum dafür bieten, den hochschulpolitischen Rahmen der deutsch-ukrainischen Zusammenarbeit und den Stand der Hochschulbeziehungen zu diskutieren. In zwei Workshops werden Erfolge, Schwierigkeiten und Perspektiven der konkreten Kooperationen auf der Grundlage einiger Beispiele erörtert und in einer Abschlussveranstaltung zusammengefasst.
    Presse- und Medienvertreter sind herzlich eingeladen, an der gesamten Veranstaltung teilzunehmen.

    Parallel zu den Diskussionsveranstaltungen wird am 5. Februar im Gustav-Stresemann-Institut die Posterausstellung "Die ukrainischen Hochschulen und ihr Angebot heute" eröffnet, die ab dem 6. Februar 2001 (Dienstag) für zwei Wochen in der Universität Bonn zu sehen sein wird. Ergänzend findet am 6. Februar um 18.00 Uhr im Hörsaal 1 des Hauptgebäudes der Universität ein öffentlicher Vortrag über die ukrainischen Hochschulen statt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Susanne Schilden


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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