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25.01.2001 15:24

Quo vadis Medizin?

Dipl.-Ing. Mario Steinebach Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Quo vadis Medizin?
    Prof. Dr. Johannes Schweizer übernimmt Honorarprofessur an der TU Chemnitz

    Prof. Dr. med. habil. Johannes Schweizer, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin I des Küchwald Krankenhauses Chemnitz wird an der Technischen Universität Chemnitz im Fachgebiet Sport und am Institut für Psychologie die neue Honorarprofessur für "Anatomie und Physiologie" übernehmen. Am 30. Januar 2001 wird der renommierte Chemnitzer Mediziner um 19 Uhr während eines akademischen Festaktes im Uni-Teil Wilhelm-Raabe-Straße 43, Hörsaal 201, zum Honorarprofessor bestellt. Während dieser Veranstaltung hält Prof. Schweizer einen Vortrag zum Thema "Quo vadis Medizin?". Außerdem wird der international bekannte Neurologe Prof. Dr. Hans Jochen Heinze von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg über neuronale Mechanismen höherer Hirnfunktionen sprechen.

    Zur Person: Prof. Dr. med. habil. Johannes Schweizer

    Johannes Schweizer wurde 1956 in Aschersleben geboren. Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Er studierte von 1977 bis 1982 Medizin in Leipzig und Erfurt. Sowohl das Staatsexamen als auch das Diplom bestand er mit "Auszeichnung". 1987 erlangte er die Facharztanerkennung für "Innere Medizin" und 1991 die Subspezialisierung für "Kardiologie". Seine klinische Ausbildung zum Internisten und Kardiologen absolvierte er am Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt. Von dort aus habilitierte er sich als Externer an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden.

    Ab 1988 war er als Oberarzt an der Herz-Kreislauf-Klinik des Krankenhauses Dresden-Friedrichstadt tätig. 1994 wurde er Leitender Oberarzt der Klinik für Kardiologie des Krankenhauses Dresden-Friedrichstadt und war dort mit allen invasiven und nicht invasiven Verfahren aus der Kardioangiologie befasst. Auch nachdem er 1996 zum Chefarzt an der Klinik für Innere Medizin I mit dem Schwerpunkt "Herz-Kreislauf-Erkrankungen" in Chemnitz berufen wurde, war er weiterhin wissenschaftlich tätig. Er führte eine Vielzahl klinischer Studien durch, über die er in renommierten Fachzeitschriften publiziert hat. Insgesamt hat er über 100 Vorträge und Artikel publiziert. Darüber hinaus war er an der Medizinischen Fakultät der TU Dresden sowie der im Rahmen der Diplom-Studiengänge Psychologie und Sportwissenschaft an TU Chemnitz an einer Reihe von Lehrveranstaltungen beteiligt. Seit 1997 organisiert er an der TU Chemnitz die Ringvorlesung "Medizin im Brennpunkt zwischen Wissenschaft und Gesellschaft".


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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