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30.01.2001 14:31

4. Forschungstage der Uni: Das Dauerhafte und das Flüchtige zum Ausklang

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Tausende von überwiegend jungen Leuten besuchen in dieser Woche das Harenberg City Center. Nach der Eröffnung der 4. Forschungstage der Universität Dortmund am Montagabend stehen heute die Geisteswissenschaften, am morgigen Mittwoch die Naturwissenschaften und am Donnerstag die Ingenieurwissenschaften mit zahlreichen Vorträgen, Vorführungen und Diskussionen im Blickpunkt des Interesses. Zum Abschluss lädt am Donnerstagabend (01.02.01) die Gesellschaft der Freunde der Universität in das Verlagshaus am Königswall 21 ein. Das Thema des Festvor-trags von Prof. Dr. Uta Hassler: "Das Dauerhafte und das Flüchtige: Planungsleitbilder und die Zukunft des Bestehenden".

    Die Lehrstuhlinhaberin für Denkmalpflege und Bauforschung sieht die Architektur als eine langsame Kunst und Wissenschaft. Die Prinzipien der Moderne setzen sich in den Gebäuden - eher typischen Langfristprodukten - nur allmählich und unvollkommen durch. Doch während im 19. Jahrhundert noch das Ideal der Haltbarkeit hochgehalten wurde, entwickelte sich im 20. Jahrhundert im Bauwesen eine kurzfristigere Perspektive. Denkmalpflege wird zur kulturellen Arbeit, nicht nur das Beständige zu erhalten, sondern auch Erneuerungen und Irrwege zu dokumentieren.

    Die Abschlussveranstaltung der Forschungstage wird mit Grußworten von Rektor Prof. Dr. Dr.h.c. Albert Klein sowie des Vorsitzende der Gesellschaft der Freunde der Universität Dortmund, Dr. Dr.h.c. Alfred Voßschulte eingeleitet. Die Freunde sorgen auch für Umtrunk und Imbiss. Musik macht ein Quartett des Studentenorchesters Dortmund.

    Dienstag:
    Forschungstage finden reges Interesse
    Am Dienstag, dem "Tag der Geisteswissenschaften", fanden die Veranstaltungen der 4. Forschungstage bereits lebhaftes Interesse von weit mehr als tausend Besuchern, überwiegend Schülerinnen und Schülern.
    Alle Vorträge waren sehr gut besucht, nicht wenige bis auf den letzten Platz ausgebucht. Viele Gespräche entspannten sich auch am Stand des Zentrums für Studieninformation und Beratung (ZIB) sowie im Internet-Cafe, wo es vor allem um die Studienmöglichkeiten an der Dortmunder Universität ging.

    Auch die Exponate aus den Fachbereichen - darunter eine Techno-Song-Werkstatt und laufende Roboter - sowie die Rätsel-Ralley zogen zahlreiche Besucherinnen und Besucher in ihren Bann.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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