idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
30.01.2001 15:43

"Grundstudium Meets Unternehmenspraxis"

Guenter Barthenheier M. A. Dezernat Kommunikation
Otto-Friedrich-Universität Bamberg

    Bamberger Lehrstuhl fördert den Dialog zwischen Unternehmen in der Region und Studierenden im Grundstudium Betriebswirtschaftslehre (insbesondere Personalwirtschaft und Organisation)
    Neue Chancen für beide Seiten: frühzeitiger Vergleich von Theorie und Praxis, Praktika und Jobs schon während des Grundstudiums

    Am 1. Februar um 18.00 findet im Audimax der Otto-Friedrich Universität Bamberg ein gemeinsames Symposium von Firmenvertretern regional ansässiger Unternehmen und Studierenden der Betriebswirtschaftslehre (insbesondere Personalwirtschaft und Organisation) im Grundstudium statt. Im Mittelpunkt steht die Diskussion von aktuellen Problemen aus den Bereichen der Personalwirtschaft und Organisation. Weiterhin präsentieren vier herausragende Teams die Eindrücke ihres Firmenbesuches. Besonders erwähnenswert ist auch der im Anschluss an die Veranstaltung stattfindende Empfang, den die Firmen durch großzügige Spenden erst ermöglicht haben. Die Firmen werden sich im Foyer des Audimax mit Ständen positionieren, so dass bei einem gemütlichen Bier und Brötchen ein erster lockerer Kontakt geknüpft werden kann. Ziel ist es einerseits, die Attraktivität der Otto-Friedrich Universität schon im Grundstudium den regional ansässigen Unternehmen zu verdeutlichen. Andererseits konnten bereits letztes Jahr zahlreiche Studierende im Anschluss an die Veranstaltung begehrte Praktikumsplätze ergattern. Außerdem bekamen die Studierenden wertvolle Informationen über die realen Anforderungen, die sie im Falle einer Bewerbung bei den jeweiligen Unternehmen erwarten.
    "Grundstudium Meets Unternehmenspraxis" - so der Name des Programms - wird damit zum festen Ausbildungsbestandteil im BWL-Grundstudium der Universität Bamberg.
    Entwickelt wurde dieses Programm von Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-Aufseß im letzten Wintersemester 1999/2000. Es findet jeweils am Ende des Wintersemesters statt.
    Zu Knyphausen-Aufseß ist neben seinem starken Engagement für das Grundstudium auch als Leiter des bundesweiten Stipendiatenprogramms Exist-HighTEPP bekannt. Bei diesem werden an den drei Universitäten Jena, Regensburg und Bamberg Stipendiaten interdisziplinär (Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften) ausgebildet. Im Rahmen Ihrer Ausbildung arbeiten die Stipendiaten sowohl an Forschungsprojekten wie auch an Geschäftsplänen für Start Up-Unternehmen mit. Auch hier beteiligen sich viele namhafte Firmen (http://www.exist-hightepp.de). Generell bemüht sich der Lehrstuhlinhaber um die Verknüpfung der Theorie und der Praxis, was dazu führt, dass auch im Rahmen des Hauptstudiums immer wieder Firmenvertreter zu speziellen Seminaren eingeladen werden und mit den Studierenden aktiv über die aktuelle Entwicklung der Theorie und Praxis diskutieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls: http://www.uni-bamberg.de/sowi/persorg/

    Für den 1.2.2001 haben folgende Firmen ihre Teilnahme zugesagt: Bi-Log, Bosch, Brose, Consors, FAG Kugelfischer, HypoVereinsbank, Michelin, MLP, Puma, Quelle, Schöller, Siemens, SKF und WWL Internet
    Adresse: Auditorium Maximum, Feldkirchenstraße 21, 96052 Bamberg
    Kontakt: Jörg Müller, Tel.: 0951-863 2575, E-Mail: joerg.mueller@sowi.uni-bamberg.de

    Journalisten sind herzlich willkommen.

    (GB/JM)


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-bamberg.de/sowi/persorg/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).