Bereits zum siebten Mal bietet das Institut für Weiterbildung (IfW), als An-Institut der Hochschule Neubrandenburg, den berufsbegleitenden Studiengang Soziale Arbeit an. Bis zum 31.01.09 werden die Bewerbungsunterlagen entgegengenommen.
Für viele "Quereinsteiger" in die Sozialarbeit bietet sich so eine gute Möglichkeit, neben einer Berufstätigkeit, die schon mindestens zwei Jahre ausgeübt wird, den anerkannten akademischen Abschluss Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge berufsbegleitend anzustreben. "Unsere Studierenden kommen längst nicht mehr nur aus Mecklenburg-Vorpommern, sondern auch aus anderen Bundesländern, etwa Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz oder Sachsen", erklärt Ulf Groth vom IfW zur Resonanz. "Sie arbeiten z. B. in kommunalen Ämtern, Arbeitsgemeinschaften der Agentur für Arbeit, Wohlfahrtsverbänden oder stationären Einrichtungen, z. B. der Behindertenhilfe. Teilweise sind sie schon langjährig in ihren Arbeitsbereichen tätig und erleben nun das berufsbegleitende Studium als eine ausgezeichnete Möglichkeit, viel Neues wissenschaftlich fundiert zu lernen und die bisherige Berufspraxis zu reflektieren. Die Liga der Freien Wohlfahrtsverbände in Mecklenburg-Vorpommern hat Unterstützung für die nötigen Freistellungen zum Studierenden zugesagt. Die 28 Studienplätze pro Jahrgang sind begehrt", so Groth, "und dennoch sollte sich jede interessierte Fachkraft bewerben. Manchmal sind mehrere Bewerbungsanläufe nötig."
Das Studium neben dem Beruf dauert dreieinhalb Jahre und findet an zehn Wochenenden pro Jahr und einer fünftägigen Studienwoche statt. Zur Vertiefung des gelernten Stoffes werden regionale, betreute Studienzirkel angeboten.
Das IfW bietet allen Interessenten gern eine telefonische Studienberatung unter 0395 56 93 431 oder per E-Mailanfrage: ifw(at)hs-nb.de. Auf der Website des IfW finden Interessierte umfassende Studieninformationen, auch zu den Kosten.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Pädagogik / Bildung
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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