Gynäkologen des Universitätsklinikums Jena laden am 24. Januar zu Symposium ein
(Jena) Die interessantesten internationalen Fortschritte in der Früherkennung und Therapie von Brustkrebserkrankungen sind das Thema des diesjährigen Neujahrssymposiums der Frauenklinik am Universitätsklinikum Jena (UKJ). Niedergelassene Ärzte, Klinikärzte, Gynäkologen, internistische Onkologen und praktische Ärzte, Thüringens Experten, sind herzlich eingeladen, sich am 24. Januar im 27. Stock des JenTower über die aktuellen Entwicklungen in der Brustkrebsforschung zu informieren.
Hochkarätige Wissenschaftler und Verfasser der Leitlinien für die Brustkrebstherapie aus der ganzen Bundesrepublik berichten über die neuesten Erkenntnisse und Verfahren. "Ziel ist dabei, den Stellenwert neuer Entwicklungen besser beurteilen zu können und in Thüringen eine schnelle Umsetzung des neu gewonnenen Wissens im Praxis- und Klinikalltag zu ermöglichen", so der geschäftsführende Direktor der Frauenklinik und Leiter des Interdisziplinären Brustzentrums am Universitätsklinikum Jena, Prof. Dr. Ingo Runnebaum.
Das Symposium fasst die Ergebnisse der wichtigsten jährlichen Brustkrebskonferenz in San Antonio, USA, zusammen und stellt die neuen klinischen Studien in Deutschland vor. Neben diagnostischen Maßnahmen wie Fragen nach einem genetischen Gewebeprofil für die Therapieplanung und einem Bericht zum Erfolg des Mammographie-Screenings in Thüringen werden auch neue, schonende Therapieoptionen und Methoden der Nachbehandlung vorgestellt. Die interdisziplinäre Veranstaltung ist von der Landesärztekammer zertifiziert und wird von verschiedenen Fachgesellschaften empfohlen.
24. Januar 2009, Beginn 08.00 Uhr im JenTower in Jena
5. Neujahrs-Symposium für Niedergelassene und Klinikärzte
"Mammakarzinom: Der aktuelle Stand und Neues aus San Antonio"
Veranstalter: Frauenklinik des Universitätsklinikums Jena
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medizin
regional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).